Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
LKÖ KW 10:

'Rückläufige Exportpreise prägen Zwiebelmarkt'

Der österreichische Speisekartoffelmarkt startet ohne großen Änderungen in den März. Die noch vorhandenen Lagerbestände werden kontinuierlich abgebaut. Auch die letzten gelagerten Kartoffeln bei den Landwirten finden nun schön langsam den Weg zu den Packbetrieben. Die Nachfrage im LEH zeigt sich saisonüblich ruhig aber stetig. Trotzdem gehen die Lagerbestände sukzessiv zur Neige. Besonders die Mengen an festkochenden Sorten sind laut LKÖ schon recht knapp. So dürften viele Händler ihre Vermarktung noch im März abschließen. Ergänzt wird das heimische Angebot zunehmend durch Importe von französischer Lagerware. Auf die Erzeugerpreise hat dies alles keine Auswirkungen mehr. In Niederösterreich wurden zu Wochenbeginn für Speisekartoffeln weiterhin meist 45 EUR/100 kg bezahlt. Aus Oberösterreich wurden ebenfalls unveränderte Erzeugerpreise von bis zu 52 EUR/100 kg gemeldet.

Zwiebeln: Rückläufige Exportpreise
Am österreichischen Zwiebelmarkt hat sich der Preisdruck in der letzten Woche verstärkt. Insbesondere am Exportmarkt wird von anhaltend mäßiger Nachfrage und rückläufigen Preisen berichtet. Am Inlandsmarkt hat sich der Absatz mit dem Monatswechsel dagegen etwas belebt und die Preise konnten sich auf dem Vorwochenniveau größtenteils behaupten. Auf der Angebotsseite sind die Vorräte mittlerweile überschaubar. Nach dem ungewöhnlich warmen Februar hat sich der Anteil an qualitativ schwächeren Partien aber erhöht. Für mittelfallende Zwiebel geputzt und sortiert in der Kiste lagen die Preise zu Wochenbeginn bei 43 bis 47 EUR/100 kg. Für kleinfallende Ware und qualitativ schwächere Partien wurde deutlich weniger und für großfallende Zwiebeln mehr bezahlt.

Ausgeglichener Karottenmarkt
Der niederösterreichische Karottenmarkt startet gut ausgeglichen in den März. Sowohl im Inland wie im Export verläuft der Absatz auf unverändertem Niveau. Die Erzeugerpreise bleiben auf dem bisherigen Niveau stabil. Zu Wochenbeginn wurde für Karotten im 5-kg-Sack, ab Rampe je Qualität meist 55 bis 60 EUR/100 kg bezahlt. In den nächsten Wochen ist angesichts der überschaubaren Vorräte mit anziehenden Preisen zurechnen.

Quelle: LKÖ

Erscheinungsdatum: