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Jaap D'Hont, Sorteerbedrijf D'Hont, Niederlande:

"Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird die gesamte Zwiebelbranche über einen optischen Sortierer verfügen"

Derzeit ist auf dem Zwiebelmarkt nicht allzu viel los. "Wir haben unsere Arbeit mit den Ladenbestellungen gut im Griff, aber wenn wir auf die Lieferungen für den Export angewiesen wären, dann wäre es sicherlich nicht viel", stellt Jaap D'Hont von Sorteerbedrijf D'Hont aus Groede fest.

"Jetzt in der Karnevalszeit dauert es oft etwas länger, bis die Bestellungen eintreffen, was für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich ist. Außerdem ist der Markt für rote Zwiebeln ein wenig träge. Im Ausland hat man anscheinend doch Probleme mit den hohen Preisen. Der Preis für gelbe Zwiebeln hat sich stabilisiert. Hoffentlich wird die Nachfrage innerhalb Europas in den kommenden Wochen wieder zunehmen." Auch der Verkauf von Schalotten läuft gut, so der Sortierer. "Bei uns basiert vieles auf festen Verträgen. Aber bei den großen Formaten, die ich nicht an die Läden loswerden kann, läuft es nicht so gut."

"Qualitativ enttäuschen mich die Zwiebeln nicht. Zu Beginn der Saison hatten wir mehr Probleme mit beginnenden Fusarium und dicken Hälsen, aber ich habe das Gefühl, dass wir die schlimmsten Probleme hinter uns haben. Es kommt immer mal wieder eine schlechtere Partie zum Vorschein, aber die haben in den vergangenen Wochen recht gut ihren Weg nach Polen gefunden. Was jetzt noch übrig ist, finde ich qualitativ wirklich nicht schlecht", so Jaap. Bezüglich der Entwicklungen im Bereich des optischen Sortierens ist er sich sicher: "Das machen wir alle innerhalb der nächsten fünf Jahre, auch wir orientieren uns an dieser Investition. Nicht nur aus Qualitätsgründen, sondern auch, um die Arbeitskräfte aufzufüllen, denn sonst bekommt man es einfach nicht hin."

Weitere Informationen:
Jaap D'Hont
Sorteerbedrijf D'Hont
Noordweg 1
4503 PE Groede, Niederlande
Tel: +31 (0)117-371606
info@sorteerbedrijfdhont.nl

Erscheinungsdatum: