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Marko Wunderlich von der Friweika eG zur sächsischen 'Kartoffelkrise'

"Der Bedarf an regionalen Kartoffeln ist da"

Der sächsische Kartoffelanbau geht tendenziell zurück. Lag die Anbaufläche 2014 noch bei 6.900 Hektar, sind es in diesem Jahr laut Statistischem Landesamt nur noch 5.300 Hektar. An Absatzmöglichkeiten fehlt es den Experten zufolge nicht. Der Bedarf sei da, bestätigt auch Marko Wunderlich vom führenden Kartoffelverarbeiter Friweika eG gegenüber der Freien Presse. Rund 130.000 Tonnen Kartoffeln verarbeitet das Unternehmen mit Sitz in Weidensdorf jährlich, etwa die Hälfte davon abgepackt und als Frischware verkauft.

Dazu werden die Kartoffeln in rotierenden Trommeln gewaschen, mit Bürsten maschinell poliert, nach Größe sortiert und abgepackt. Während der Absatz frischer Ware zurückgehe, steige die Nachfrage nach fertigen Gerichten, erläutert Wunderlich. Etwa als Kartoffelsalat, Gratin, vorgegarte Grill- und Rosmarin-Kartoffeln sowie fertigen Teig für Kartoffelpuffer oder Klöße. "Vor Weihnachten läuft die Kloßteigproduktion auf Hochbetrieb."

Weitere Informationen:
Marko Wunderlich
Friweika eG
Lipprandiser Straße 27
08373 Weidensdorf/Sachsen
Telefon: +49 3763 1772–0
Fax: +49 3763 40259–85
Mail: [email protected]
www.friweika.de

Erscheinungsdatum: