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Polen steigert 2022 seine Zwiebelexporte um 60 Prozent

Nach Angaben des polnischen Zentralen Statistikamtes (GUS) sind die polnischen Zwiebelexporte im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 60 Prozent gestiegen (+26.000 Tonnen), während die Großhandelspreise um das 2,9-fache gestiegen sind, schreibt AgroTimes unter Berufung auf Agro Nawigator Banku PKO BP.

Die Medien erklären, dass dies auf die hohe Nachfrage in der Ukraine (+23.000 Tonnen) zurückzuführen sei, wo die Zwiebelproduktion aufgrund des Krieges stark zurückgegangen sei. Eine Verknappung des Zwiebelangebots wird auch in einigen EU-Ländern verzeichnet, in denen die Produktion aufgrund der Trockenheit zurückgegangen ist. Dies gilt beispielsweise für Spanien, wo die aktuelle Zwiebelernte im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent zurückgegangen ist.

Auch die Preise für Freilandgemüse werden trotz der positiven Angebotsdynamik voraussichtlich stark bleiben. Der deutlichste Anstieg war bei den Preisen für Zwiebeln zu verzeichnen - der durchschnittliche Einkaufspreis lag im Dezember 2022 um das 2,9-fache über dem des Vorjahres.


Weitere Informationen:East-fruit.com 

Erscheinungsdatum: