Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Trockenheit beeinträchtigt bayerische Zwiebelernte

"Ausfälle zwischen 90 und an manchen Stellen sogar 100 Prozent"

Die Trockenheit macht den bayerischen Kartoffel- und Zwiebelbauern in diesem Jahr extrem zu schaffen. Haben die Gewächse nicht eine bestimmte Standardgröße – der Nebenerwerbslandwirt nennt die Maße 40/60 und 50/70, die in Märkten und lebensmittelverarbeitenden Betrieben hauptsächlich gefragt seien –, sind sie fast nicht verkaufbar, schildert Landwirt Franz Heuberger aus Erlbach gegenüber dem Donau Kurier. 

Zahlreiche Pflanzen seien aufgrund der Trockenheit angefault. Nach einigen Proberodungen bilanziert Heuberger: „Bei den Zwiebeln sprechen wir von Ausfällen zwischen 90 und an manchen Stellen sogar 100 Prozent.“

Erscheinungsdatum: