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Europäische Kartoffelverarbeiter rücken Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt

Die European Potato Processors' Association (EUPPA) hat einen Sonderbericht veröffentlicht, in dem die Fortschritte der Branche in den letzten Jahren in den Schlüsselbereichen der ökologischen Nachhaltigkeit und der sozialen Verantwortung der Unternehmen hervorgehoben werden. Die europäische kartoffelverarbeitende Industrie begrüßt die grünen Ambitionen und möchte ihren Teil zum Übergang zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. Dazu braucht der Sektor einen angemessenen und kohärenten politischen Rahmen, um die vom EU-Gesetzgeber gesetzten Ziele zu erreichen.

Der EUPPA-Nachhaltigkeitsbericht 2021 zeigt, wie sehr sich der europäische Kartoffelverarbeitungssektor für die Nachhaltigkeit seiner Rohstoffe, Produktionsprozesse und Endprodukte einsetzt, um die Zukunftsfähigkeit unseres Planeten zu gewährleisten, denn mit dem Green Deal der EU steht Nachhaltigkeit mehr denn je auf der Tagesordnung.

EUPPA-Präsident Kees Meijer begrüßte den Bericht und betonte, der Bericht sei ein gutes Zeugnis für die großen Ambitionen des Sektors im Bereich der Nachhaltigkeit. Er fügte hinzu: "Der Sektor arbeitet auf jeder Stufe seiner Wertschöpfungskette - vom Erzeuger bis zum Verbraucher - eng mit seinen Partnern zusammen, um gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen und das soziale, ökologische und wirtschaftliche Wohlergehen in unserer gesamten Lieferkette zu fördern."

Der Bericht zeigt eine breite Palette von Initiativen auf, die von EUPPA-Mitgliedsunternehmen vom Erzeuger bis zum Verbraucher ergriffen werden. Dazu gehören nicht nur innovative Projekte auf der Verarbeitungsebene zur Optimierung der Ressourcennutzung, sondern auch erfolgreiche Maßnahmen, die gemeinsam mit den Erzeugern ergriffen werden, um die biologische Vielfalt und die Bodengesundheit zu schützen und die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Der Bericht hebt auch die Bemühungen der EUPPA-Mitglieder im Bereich Gesundheit und Sicherheit hervor. "Wir nehmen unsere soziale Verantwortung als Unternehmen sehr ernst und unsere Mitglieder erfüllen alle die EU- und internationalen Vorschriften für den Sektor", so Präsident Meijer. Er fuhr fort: "Wir bemühen uns unermüdlich um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in unserer Produktion und übernehmen die Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter."

In ihrem Nachhaltigkeitsbericht 2021 teilt die EUPPA ihre Vision, den Sektor in die Lage zu versetzen, weiterhin Kartoffeln auf möglichst nachhaltige Weise zu beschaffen und zu verarbeiten und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu erhalten. Ein kohärenter rechtlicher Rahmen, insbesondere in Bezug auf die Reduzierung von Lebensmittelverlusten und -abfällen, ist ein wichtiger Bestandteil dieser Vision. Eingehende Folgenabschätzungen zur Messung der Auswirkungen von Initiativen zur Verringerung des Pestizideinsatzes auf den kartoffelverarbeitenden Sektor sind ein weiteres Element, das in dem Bericht vorgeschlagen wird. Die EUPPA setzt sich auch für Anreize ein, um den Erzeugern ein nachhaltiges und faires Einkommen zu sichern. Darüber hinaus unterstützen die EUPPA-Mitglieder die Einrichtung eines einheitlichen, harmonisierten und freiwilligen Systems zur Nährwertkennzeichnung auf der Vorderseite von Verpackungen in der EU, um die Informierung der Verbraucher weiter zu verbessern.

Wie aus dem EUPPA-Nachhaltigkeitsbericht 2021 hervorgeht, nehmen die EUPPA-Mitglieder ihre Verantwortung wahr und setzen sich proaktiv für nachhaltigere Lebensmittelsysteme ein. Der Sektor unterstützt voll und ganz die Ziele des EU Green Deal und der Farm-to-Fork-Strategie. Sie zählen nun darauf, dass die EU-Gesetzgeber sie bei der Erreichung der grünen Ziele unterstützen.

Klicken Sie hier, um den vollständigen Bericht zu lesen.

Erscheinungsdatum: