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Edgar Günther (SuezFruit) zur laufenden ägyptischen Saison

"Frischer Knoblauch trifft auf hohe Nachfrage bei Großmärkten und Abpackern"

Seit knapp einem Monat läuft die ägyptische Knoblauchsaison auf Hochtouren. Es treffen wöchentlich mehrere Container mit frischer, grüner Ware an mehreren Seehäfen Europas ein, bestätigt Edgar Günther, Geschäftsführer der SuezFruit©, der den Knoblauch erstmalig am deutschen Markt anbietet. Er beobachtet eine große und stetig wachsende Nachfrage an den europäischen Großmärkten sowie bei Abpackern des Lebensmitteleinzelhandels. 

Am 17. Februar traf die erste Lieferung per Flugzeug ein, mitltlerweile bietet man sowohl Schiffs- als auch Flugware an. Dementsprechend habe auch das zu vermarktende Volumen zugenommen bei entsprechend fallenden Preisen, so Günther. "Wir vermarkten die Ware als 5kg-Gebinde in standardisierten Kartonsteigen. Erhältlich ist der frische Knoblauch in zwei Kalibern, 50-60 Millimeter und über 60 Millimeter. Letztere Größe ist in der Regel am gefragtesten und erzielt deshalb im Verkauf einen minimalen Mehrpreis um 10 Prozent."

Wenn man von Luft- auf Seefracht umsteigt, könnten die Frachtkosten erheblich gesenkt werden. Dies spiegelt sich dementsprechend im Verkaufspreis wider. Seit letzter Woche trifft auch Bio-Ware (50+) ein.

Hoher Stellenwert im Handel
Getrockneter Knoblauch wird bekanntlich das ganze Jahr über tonnenweise aus China sowie Südeuropa bezogen, das frische Äquivalent hingegen gewinnt erst in den letzten Jahren allmählich an Bedeutung. "Ich würde den grünen Knoblauch allerdings nicht als Exot bezeichnen. Das Produkt hat bereits einen gewissen Stellenwert am Markt und der Verbraucher ist im Vergleich zu unserem anderen Produktstandbein - den Hülsenfrüchten - mit dem Artikel vertraut", meint Günther auf Nachfrage.


Lila Knoblauch wird vor allem in Frankreich, Polen und den Niederlanden gebraucht. Der marktübliche, weiße Knoblauch findet hingegen vor allem in Deutschland guten Anklang. 

Außerdem sei der Wettbewerb im Bereich frischer Knoblauch minimal, denn es gibt nur kleinere Mengen aus Argentinien am Markt. "Infolge dessen bekommen wir immer mehr Anfragen, sowohl an den Großmärkten als auch von Abpackern und Dienstleistern des Lebensmitteleinzelhandels", fährt er fort. "Wir haben uns nun zum Ziel gesetzt feste Großabnehmer und Partner an allen regionalen Großmärkten zu finden."

Alles aus einer Hand
Wachstumspotenzial sei gemäß Günther jedenfalls genügend vorhanden: "Unser Partner im Ursprung hat bereits acht Jahre Erfahrung im Anbau und Export. Darüber hinaus bieten wir alles aus einer Hand, ob den Transport oder die Importabwicklung, weshalb der Kunde keinen Aufwand am Wareneinkauf hat. Obwohl wir neu in diesem Segment sind, bieten wir dem Abnehmer insofern einen klaren Mehrwert und mehrfach Vorteile", heißt es schließlich.

Weitere Informationen:
SuezFruit
Edgar Günther
Zentrale Hamburg: +49 157 5175 1475
edgar@suezfruit.com.eg 
https://suezfruit.com.eg/  

Ahmed Adel
Ägypten: +20 112 668 4494
ahmed@suezfruit.com.eg