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LKÖ-Marktbericht KW 1:

'Gutes Weihnachtsgeschäft bei Kartoffeln, positiver Start der Zwiebelexporte'

Der österreichische Speisekartoffelmarkt startet ohne große Veränderungen in das neue Jahr. Mit den Umsätzen im Weihnachtsgeschäft war man heuer im LEH überaus zufrieden, Ein deutliches Minus war dagegen in den Tourismusregionen und in der Gastronomie zu verzeichnen. Insgesamt läuft die Inlandsvermarktung aber durchaus nach Plan. Von der Exportseite gibt es weiterhin keine positiven Meldungen. Zwar gibt es Anfragen, tatsächliche Abschlüsse werden aber aufgrund des international günstigeren Preisniveaus kaum getätigt.

Von der Angebotsseite gibt es wenig Neues zu berichten. Die Abgabebereitschaft der Landwirte ist gegeben und auch am hohen Sortieraufwand hat sich nichts geändert. Die Erzeugerpreise starten daher unverändert ins neue Jahr. In Niederösterreich wird für mittelfallende Ware unverändert meist 12,-€/100kg bezahlt. Übergrößen werden um 5,- bis 8,-€/100kg übernommen. Für drahtwurmfreie, kleinpackungsfähige Premiumware mit AMA-Gütesiegel sind bis zu 18,-€/100kg zu erzielen.

Steigende Exportanfragen bei Zwiebeln
Der österreichische Zwiebelmarkt startet vorsichtig optimistisch ins neue Jahr. Die Inlandsnachfrage ist nach dem durchwegs zufrieden stellenden Weihnachtsgeschäft weiterhin stetig. Positive Signale kamen zuletzt auch vom Exportmarkt. Es gibt wieder vermehrt Anfragen aus Südost- und Osteuropa und auch die eine oder andere Preiserhöhung konnte dabei durchgesetzt werden.

Die Inlandspreise können sich derweil auf dem Vorwochenniveau gut behaupten. Bei den Erzeugerpreisen gibt es vorerst keine Änderung. Für Zwiebel, geputzt und sortiert in der Kiste wurden zu Wochenbeginn je nach Qualität weiterhin meist 12,- bis 15,-€/100kg bezahlt. Schwächere Qualitäten werden deutlich darunter gehandelt.

Karottenmarkt unverändert
Am niederösterreichischen Karottenmarkt hat sich die Marktlage mit dem Jahreswechsel kaum verändert. Der Inlandsabsatz läuft stetig auf zufrieden stellendem Niveau. Im Export gehen weiterhin nur geringe Mengen, dies ist aber um die Jahreszeit nichts Außergewöhnliches. Die Erzeugerpreise starteten unverändert ins neue Jahr.

Quelle: LKÖ

Erscheinungsdatum: