Das Kartoffelsortiment wurde von einheimischen Offerten dominiert und von wenigen Abladungen aus den Niederlanden, Frankreich und Italien komplettiert. Die Vermarktung verleif in sehr ruhigen Bahnen, denn die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt. Die Händler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.
Punktuell taten sie es, da mit den bevorstehenden Einschränkungen bei der Gastronomie mit einer Verlangsamung des Verkaufs gerechnet wird und Bestände frühzeitig minimiert wertden sollten. Die Notierungen tendierten also ab und an ein wenig nach unten, ohne das dies den Umschlag wesentlich beschleunigt hätte.
Quelle: BLE