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KW 33

Gegenüber dem Vorjahr ist eine Zunahme von 3.000 Hektar Kartoffelanbaufläche in Deutschland

Europäische physische Märkte
Preisübersicht (Quelle: NEPG):

Belgien
Fiwap/PCA-Marktbotschaft:
Industriekartoffeln: Situation unverändert. Praktisch keine freie Transaktion, mit Ausnahme einiger begrenzter Mengen aus den überschüssigen Tonnen, die neben den vertraglich vereinbarten Mengen entfernt wurden. Es besteht immer noch die Möglichkeit Grundstücke freizugeben. Es gibt auch eine Reihe von Kartoffeln aus Deutschland.

Frühe belgische Kartoffeln: 1,00 bis 2,00 €/q.

Gewichtete Preise (rote und weiße Sorten) an der Roeselare-Aktion (Quelle: REO via PCA):

Terminmarkt
EEX in Leipzig (€/q) Bintje, Agria und andere industrielle Sorten, 40 mm +, min 60% 50 mm +:

Die Niederlande:
PotatoNL: Erstes Angebot für die Ernte 2020 am 17. August.
Derzeit gibt es keinen Handel. Die Fabriken arbeiten an ihren Verträgen und kaufen nicht auf dem freien Markt. Das Angebot auf den Frischmärkten nimmt tendenziell zu. Die Erträge variieren enorm und liegen zwischen 30 und 50 t/ha, je nachdem, wie früh die Sorte ist, wie gut eine Sorte Trockenheit standhält und inwieweit eine Bewässerung möglich ist. Der Export über große Entfernungen begann mit kleinen Mengen, basierend auf Preisen zwischen 16.00 und 18.00 €/q, sortiert in große Säcke vor dem Export („peau faite“) mit Abwärtsdruck auf die Preise.

Deutschland
Abwärtskorrektur der Flächen 2020 (Quelle: Destatis via VTA Nederland) von 277.000 Hektar auf 274.900 Hektar (alle Kartoffeln = Pflanzen + Verbrauch + Stärke).

Gegenüber dem Vorjahr ist eine Zunahme von 3.000 Hektar (1,1%) zu verzeichnen. Niedersachsen bleibt mit 123.300 Hektar der Hauptproduzent der Bundesländer, gefolgt von Bayern (43.600 Hektar) und Nordrhein-Westfalen (35.400 Hektar - das einzige Bundesland mit einem starken Rückgang (40.500 Hektar im Jahr 2019)).

Für weitere Informationen:
FIWAP
www.fiwap.be     

 

Erscheinungsdatum: