''Von einem eindeutigen Zwiebelpreis ist nicht die Rede wegen großer Qualitätsunterschiede''
"Außerhalb Europas kauft Brasilien hinzu und ist der Ferne Osten immer noch Abnehmer, sei es dosiert. Nach Afrika gehen etwas Standard-Bestellungen, aber vorläufig keine Schiffe", erzählt der Exporteur. "Der Export läuft weiter, doch die verschiedenen Qualitäten auf dem Markt sorgen dafür, dass von einer eindeutigen Preis nicht die Rede ist. Voriges Jahr war die Qualität ziemlich einheitlich und deshalb war der Preis eindeutig. Die Lage ist jetzt anders. Auch der Unterschied im Angebot und im Preis der verschiedenen Größensortierungen vereinfacht die Lage nicht, der Unterschied ist drei bis vier Euro."
"Insgesamt sollte man richtig einkaufen. Ich erwarte eine Erweiterung des Absatzes in Europa. Hoffentlich werden wir Ende der Saison etwas nach Afrika exportieren. Meiner Meinung nach wird sich die polnische Hintertür für die Industriezwiebeln noch weiter öffnen, was möglicherweise die verpackten Marktpreise günstig beeinflussen wird. Wie der Ballenpreis sich entwickeln wird, kann ich schwer einschätzen. Es ist vor allem die Frage, was ausschlaggebend sein wird: die Nachfrage oder die Qualität."
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