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Zwiebeln: Nach Wochen gibt es endlich Perspektiven beim Wachstum

Nach schleppenden Monaten gab es ein Erwachen für die Zwiebel und nun wird für ein Qualitätsprodukt dementsprechend bezahlt. Für Italien geht es noch, aber andere Länder wie z.B. Spanien sind in einer schlechteren Situation. Aus Nordeuropa kommen auch keine Notizen einer höheren Produktion wie gewöhnlich, darum kaufen die Händler zur Vermeidung eines Ausverkaufs der Vorräte große Mengen und der Markt ist in Aufruhr.


Archivfoto

"Die Situation wechselt ständig" - sagt ein Produzent/ Verkäufer großer Mengen aus Bologna- "Ich würde sogar sagen umgestürzt, verglichen mit vor einem Monat. Bis November gab es beschämende Preise. Es gab 30 Cent für weiße Zwiebeln in 10Kg Säcken. Ab Dezember und vor allem in den letzten Tagen sind die Preise langsam aber deutlich gestiegen. Heute verkaufe ich ein Qualitätsprodukt und mittlerem Kaliber nicht für weniger als 50 Cent zu 10Kg".


Archivfoto

Alles hängt von der Qualität ab. Letzten Sommer gab es Temperaturen von über 43 °C und ein großer Teil an Produkt wurde gelb. Diejenigen, die die Zwiebeln vor der großen Hitze ernten konnten, haben ein exzellentes Produkt. Das ist gefragt und wird gut bezahlt.

"Es gibt Bewegung im Ausland und ich habe noch niemals zuvor nach Spanien verkauft. Normalerweise sind sie es, die uns mit Ware überspülen. Auch die arabischen Länder fragen uns nach der weißen Zwiebel, vielleicht weil in Spanien und Nordeuropa das Produkt fehlt. Normalerweise konnte ich alle 10 Tage einen Lkw nach Polen senden, momentan fahren drei pro Woche".


Archivfoto

Manchmal sind es die Produzenten, die den Preis vorgeben. Aber nur für ein Qualitätsprodukt. Die anderen Kategorien erzielen keine hohen Preise.

Was die anderen Sorten betrifft, haben die roten höhere Preise, aber es handelt sich um einen eigenen Markt. Die gelben erzielen normale bis gute Preise, abhängig von der Qualität.
Erscheinungsdatum: