Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE Marktbericht KW11/17

Zwiebeln: Haushaltsware kam vorrangig aus Deutschland

Zwiebeln
Gemüsezwiebeln stammten monopolartig aus Spanien. Haushaltsware kam vorrangig aus Deutschland; Österreich und die Niederlande ergänzten. Neuseeländische Importe trafen in Frankfurt ein, generierten aufgrund ihres hohen Preises aber nur sehr begrenzten Zuspruch. Generell war die Bereitstellung hinreichend an dem Interesse angepasst. Daher verharrten die Kurse oftmals auf bisherigem Level. Punktuell verteuerten sich die spanischen Partien infolge verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten.

Äpfel

Deutschland prägte unter anderem mit Elstar, Jonagold und Boskoop die Szenerie. Insgesamt orientierte sich die Versorgung am Bedarf, sodass sich keine Bestände bildeten. Punktuell schrumpfte die Präsenz einheimischer Offerten.
 
Birnen
Mit dem Eintreffen erster Abate Fetel und Flamingo aus Chile, Packham`s Triumph aus Südafrika sowie Williams Christ aus Argentinien verbreiterte sich das ohnehin schon üppige Sortiment.
 
Tafeltrauben
Die Warenpalette setzte sich vornehmlich aus indischen, südafrikanischen und chilenischen Offerten zusammen. Bei den Kunden waren wie gewohnt helle kernlose Früchte beliebt, während Produkte mit Kern mitunter Käufer suchten.
 
Kiwis
Im Vergleich zur Vorwoche hatte sich hinsichtlich der Bereitstellung nicht viel getan; auch das Interesse verharrte auf bisherigem Niveau. Demzufolge veränderten sich die Kurse in der Regel nicht.
 
Orangen
Spanien dominierte mit vielen Varietäten, allen voran mit Navelate, Lane Late und Salustiana das Segment der Blondorangen. Die Notierungen gerieten kaum in Bewegung, sofern die Güte der Offerten überzeugte.
 
Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Clementinen hatten sich aus dem Handel verabschiedet, es konnte nur noch auf Mandarinen zugegriffen werden. Wie zu diesem Saisonzeitpunkt üblich schränkte sich das Interesse in Verbindung mit dem frühlingshaften Wetter stark ein.
 
Zitronen

Die höheren Temperaturen wirkten sich negativ auf das Interesse aus. Daher waren mancherorts Vergünstigungen allgegenwärtig.
 
Bananen
Die Bereitstellung wurde für gewöhnlich hinreichend an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Daher sahen sich die Händler nur selten veranlasst, von den bisherigen Forderungen abzurücken.
 
Blumenkohl
Das Sortiment bestand aus französischen und italienischen Zuflüssen, deren Präsenz sich summa summarum eingeschränkt hatte. Der Bedarf konnte problemlos gedeckt werden, zeigte sich ab und an aber zu limitiert.
 
Salat
Kopfsalat stammte hauptsächlich aus Belgien und Italien; französische, deutsche und niederländische Partien komplettierten. Überzeugte die Qualität, konnten die Verkäufer die bisherigen Forderungen bestätigen.
 
Gurken
Die Qualität der Offerten aus Spanien überzeugte nicht immer. Zudem zeigte sich das Interesse nicht von der freundlichsten Seite. Preissenkungen waren daher allgegenwärtig, die sich häufig über die gesamte Woche streckten.
 
Tomaten
Generell weitete sich die Bereitstellung von niederländischen und belgischen Offerten aus, während sich die von spanischen und marokkanischen Chargen etwas einschränkte.
 
Gemüsepaprika

Die verhaltene Nachfrage konnte ohne Probleme gedeckt werden. Hier und da fiel die Versorgung insgesamt zu knapp aus, sodass die Forderungen durchaus angehoben werden konnten.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.


Quelle: BLE Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: