Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
"Es sieht danach aus, als ob wir noch anständig ernten können"

Kartoffelproduzenten sind erleichtert

Ein Alptraum schien kurzzeitig wahr zu werden, aber dieses Wochenende konnten die Kartoffelproduzenten erleichtert aufatmen. Es kan geerntet werden! Momentan sind die Landwirte dann auch sehr eifrig damit beschäftigt. "Endlich spielt das Wetter mit und konnten wir beginnen. Der Sektor war in den Wochen zuvor sehr nervös und man fragte sich, wann es denn nun endlich regnet. Nun darf es wieder aufhören zu regnen", sagt Bart Nemegheer vom Kartoffelanbau lachend. "Das beste Wetter, um zu ernten, ist wenn es bewölkt ist und nicht zu kalt." 

Es kann doch geerntet werden

"Jeder ist sofort an die Arbeit gegangen. Alles muss jetzt aus der Erde, am liebsten im Rekordtempo. Die Temperaturen spielen momentan mit und es fällt auch nicht zuviel Regen. Bei Regen kann nämlich nicht geerntet werden. Wenn die Temperatur vorläufig gut bleibt, sieht es danach aus, als ob wird doch eine große Menge aus dem Boden holen können. Es ist logisch, dass die Produzenten Angst hatten. Die Möglichkeit, um die Kartoffeln zu ernten, wurde täglich kleiner. Aber es blieb trocken. Und zum Ende Oktober hin, ist die Chance auf Nachtfrost auch größer. Landwirte hatten schlaflose Nächte. Es befindet sich ein enormes Kapital in der Erde."



Hohe Preise

"Die Preise liegen hoch und das bleibt vorläuft auch noch so", erwartet Bart. "Der Terminmarkt steht unter Druck und es gibt auch keinen einzigen Grund, warum die Preise abnehmen sollten. Der Ertrag pro Hektar ist nicht hoch und es gibt immer noch wenig Volumen auf dem Markt. Freien Handel gibt es eigentlich nicht und Produzenten, die an die Industrie liefern, müssen sich anstrengen, um Ihre Verträge einzuhalten. Preise liegen um die 200 Euro pro Tonne." Er macht noch eine kurze Bemerkung, für Menschen, die denken, dass wir nun sehr viel verdienen: "Das ist sicher nicht immer so. Der Ertrag pro Hektar ist dieses Jahr geringer und diese Saison wurde durch Wetterumstände mehr Geld in Anbau und Pflanzenschutz gesteckt. Der Preis ist also zurecht auf einem hohen Niveau."

Für mehr Information: 

Bart Nemegheer
De Aardappelhoeve
Putterijstraat 7A
8700 Tielt
Belgien
T. +32 - 051 40 25 00
F. +32 - 051 40 95 01
www.deaardappelhoeve.com
Erscheinungsdatum: