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Preistechnisch gute Zwiebelsaison, aber Absatz seit 1. Februar problematisch

Auf dem Zwiebelmarkt ist es momentan sehr ruhig. "Es werden kleine Mengen in die Karibik geliefert, eine einzelne Fracht nach Afrika und ein wenig innerhalb Europas", so ein Sprecher einer Zwiebelsortier- und Verpackungsstation aus Kruiningen (NL). "Insgesamt ist es preistechnisch eine sehr gute Saison gewesen, aber für uns ist es sehr wichtig, dass es genug Absatz gibt und das ist ab dem 1. Februar ein Problem. Letztes Jahr hatten wir auch keinen Absatz nach Russland, aber kam Brasilien noch auf den Markt. Dorthin werden nun kaum Zwiebeln geliefert. Aber man weiß ja nie, die Möglichkeiten kommen manchmal sehr unerwartet."

Der Ballenpreis liegt, abhängig von der Qualität, auf einem Niveau zwischen 18 und 23 Cent. "Wir haben einige Drillinge für 24 Cent verkauft, aber die gibt es kaum. Momentan gibt es preistechnisch wenig Entwicklung." Er erwartet nicht, dass der Vorrat groß ist. "Es ist zu früh, um die Saison ganz abzuschließen, aber es ist beinahe vorbei. Die guten Zwiebeln sind wirklich seltsam geworden. Im Handel richtet man sich schon wieder auf die neue Saison, denn ich habe gehört, dass bereits Pflanzzwiebeln verkauft werden - Rodungsdatum 1. Juli - für Preise von 19/20 Cent. 

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