Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Martijn van Damme, Dacomex:

"Innerhalb Europas immer mehr Alternativen für holländische Zwiebeln"

Der Zwiebelmarkt befindet sich momentan in einer derartigen Situation, dass die Nachfrage nicht mehr ausreichend genug ist, um allen Sortierern Arbeit zu verschaffen. "Man erwartet, dass die Nachfrage in den kommenden Wochen immer mehr abschwächt. Innerhalb Europas gibt es stets mehr Alternativen, wodurch die Nachfrage nach holländischen Zwiebeln aus vor allem südeuropäischen Ländern immer weniger wird", erzählt Martijn van Damme von Dacomex.

"Natürlich wird die Nachfrage aus dem nordwestlichen Teil von Europa zur Überbrückung zur neuen Saison hin, bestehen bleiben. Auch außerhalb Europas herrscht dieselbe Situation. Bestimmungen wie Südamerika wechseln auf Import der neuen Ernte, wie z.B. spanische Zwiebeln. Außerdem hat Afrika im Allgemeinen noch genug Angebot aus eigenem Anbau. Aber eventuell kann zum Ende des Ramadan noch etwas verladen werden, aber das hängt ab von wie sich die Qualität entwickelt und was für Auswirkungen die abnehmende Nachfrage auf den Preis pro Ballen hat", setzt der Händler fort.



"Wenn die Preise noch mehr abnehmen, könnte es noch Möglichkeiten geben, um mit lokalem Produkt in Afrika zu konkurrieren. Desweiteren gibt es noch relativ viele Zwiebeln für die Zeit des Jahres. Was die Qualität betrifft, muss man sicher abwegen, welche Partien noch für den Export geeignet sind, aber dass es noch genug gibt, um die Saison durchzukommen, steht fest", sagt Martijn.

"Die Stimmung ist auf jeden Fall recht zurückhaltend. Viele Sortierer hatten wahrscheinlich doch eine andere Erwartung an das letzte Quartal und haben im Allgemeinen mit einem zu teuren Einkauf gearbeitet. Der Wachtum der neuen Ernte sieht, abgesehen von einem leichten Hagelschaden, gut aus. Sollten die Umstände gut bleiben, dann kann man in der nächsten Saison mit einer besonders großen Ernte rechnen".


Für mehr Information:

Dacomex
Provincialeweg 46
Sint-Maartensdijk
Niederlande
Tel: +31 166-662550
Fax :+31 166-664260
martijn@dacomex.nl
Erscheinungsdatum: