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Gute Preise und hohe Nachfrage

Mangel an Kalibrierung verstärkt spanischen Zwiebelexport nach Südamerika

Während die momentane Zwiebel-Kampagne mit niedrigen Preisen startet, gefolgt von einer der schlechtesten Wintersaisons in der letzten Erinnerung aufgrund eines Überangebots am Markt, bleibt der Trend im April positiv. Dies wird noch durch eine höhere Nachfrage aus Lateinamerika unterstützt, wie César Ruescas, manager des Unternehmens Ruescas Export in einem Interview mit FreshPlaza erklärte.

„Von Ende April an, zeigte der brasilianische Markt Interesse an unseren Zwiebeln und unsere Preise sind seitdem gestiegen. Die Preise dieser Kampagne sind gut als Resultat der starken Nachfrage von Ländern mit einer steigenden Wertschätzung von Qualität, Geschmack und Kalibrierung der Zwiebeln im Vergleich mit den Mittbewerben, wie den Niederlanden“ beschreibt der Exporteur.

Eine Kampagne mit kleinem Kaliber
Das Wetter war dieses Jahr alles andere als ideal, mit längeren heißeren Temperaturen und Stürmen, die leider von Hagelschauern an verschiedenen Gelegenheiten begleitet wurden. Dies, laut César Ruescas, hat der Produktqualität nichts anhaben können, auch wenn das Kaliber verkleinert werden musste.

„Dies ist eine Kampagne mit einem kleinem Kaliber, auch wenn das uns geholfen hat, in die südamerikanischen Märkte zu exportieren, wo sie eine Präferenz für diese Größen haben“, erklärt er. „Für die neue Kampagne, welche in den nächsten Tagen beginnen wird, werden wir auch einen leichten Mangel an der Kalibrierung feststellen, auch wenn diese in den Gebieten am häufigsten vorkommen.“ "

Chile und Argentinien produzieren weniger und Spanien lagert mehr ein
Mit den Worten von César Ruescas: „Für Chile aund Argentinien wird es immer kostspieliger, Kilos an Zwiebeln zu produzieren, aufgrund der steigenden Arbeitskosten und der weiter ansteigenden Frachtraten und noch dazu kommt der Dollar/Euro-Wechselkurs, der einen negativen Effekt auf die Importe in Europa hat.“

„Es gibt einen weiteren wichtigen Faktor gegen die Zwiebeln der südlichen Hemisphere. Spanien hält mehr und mehr Zwiebeln in kalter Lagerung, während diese im guten Zustand verbleiben“, erklärt er.

Spanien kann Zwiebeln aus diesen Ländern importieren, aber „leider kann es aufgrund von Limitierungen des Imports nicht mehr exportieren.“

Wachsender Export in der dritten Welt
César Ruescas erklärt, dass der Export in Länder außerhalb der EU ansteigt, da die Anbauer fähig sind, Zwiebeln zu Zielen, die über 30 Tage Reise in Anspruch nehmen, zu transportieren. „Trotzdem bleibt Europa unser Hauptmarkt, da unsere Zwiebeln sich dort etabliert haben und mit denen anderer Europäischer Länder aufgrund ihrer Eigenschaften mithalten können.“

Aufgrund des Einflusses des Russischen Vetos sagt er: „Es hat uns nicht so stark getroffen, da Russland normalerweise genug Zwiebeln produziert und wenn sie mehr benötigen, werden sie meist von den benachbarten Ländern versorgt.“

Über Ruescas Export
Das Unternehmen aus Valencia besitzt über 250 Hektar in Valencia und Castile-La Mancha. Zusätzlich arbeitet es mit zusammengehörigen Anbauern zusammen. Seine Spezialität sind gelbe Zwiebeln oder die Grano Sorte, genauso wie süße Zwiebeln, welche hauptsächlich aus Südamerika importiert werden, Noch dazu arbeiten sie mit weißen, roten und geschälten Zwiebeln.

Für mehr Informationen:
César Ruescas
Ruescas Export S.L.
Polígono Industrial de Picassent
C/2 - Nº20, 46220, Picassent, Valencia
Spain
P.O. BOX 55
T: +34 961 240 807
comercial@ruescas.com
www.cebollas.eu/es/
Erscheinungsdatum: