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Starker Export peruanischer Hass-Avocados

Der Export peruanischer Hass-Avocados läuft hervorragend. Bis Ende Juni wurden 375.000 Tonnen verschifft. Das sind bereits 60 Prozent der erwarteten Saisonmenge. Laut José Antonio Castro, Vorsitzender des Branchenverbands ProHass, ist dies der hervorragenden Qualität zu verdanken. Diese Qualität sorgt für eine anhaltende Nachfrage in Europa, den USA und Asien.

ProHass rechnet in den kommenden Wochen mit weiteren 266.000 Tonnen. Damit würde die Saison in der dritten oder vierten Septemberwoche zu Ende gehen. Obwohl das Exporttempo ab jetzt traditionell etwas nachlässt, bleibt es im Rahmen der getroffenen Vereinbarungen.

Ein Pluspunkt in diesem Jahr ist erneut die Qualität der Avocados. Castro sagt, dass die Hass-Avocados fest sind, einen guten Trockensubstanzgehalt haben und sehr schön aussehen. Diese Eigenschaften werden in Europa, den USA und Asien geschätzt. Gute klimatische Bedingungen in den Anbaugebieten und eine sorgfältige Bewirtschaftung während des Anbaus und nach der Ernte spielen dabei eine Rolle.

"Bis einschließlich KW 25 gingen 61 Prozent der Exporte nach Europa. Asien und die USA folgen mit jeweils 14 Prozent, Chile mit 7 Prozent und andere amerikanische Länder mit 4 Prozent. Die Exporte nach Europa werden voraussichtlich in KW 38 enden, während andere Märkte zwischen KW 34 und 36 schließen."

"ProHass sammelt wöchentlich Daten von 43 Exporteuren. Zusammen liefern sie 68 Prozent des Exportvolumens. Diese Daten helfen allen Beteiligten, die Logistik gut zu planen. Transparente und aktuelle Zahlen sind entscheidend. Sie verhindern Überschüsse und fördern das Vertrauen in die Kette."

Weitere Informationen:
José Antonio Castro
ProHass
Tel.: +51 999 965 777
[email protected]
www.prohass.com.pe