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BLE KW 18:

'Erste neuseeländische Royal Gala und Smitten eingetroffen'

Einheimische Äpfel bestimmten weiterhin das Geschehen, ihre Verfügbarkeit schränkte sich
insgesamt aber ein wenig ein. Wellant, Boskoop, Braeburn und Pinova verloren augenscheinlich an Bedeutung. Aus Italien stammten vorrangig Pink Lady und Granny Smith, aus Frankreich Pink Lady und Jazz. Außerdem waren niederländische Früchte, meist in gelegter Form, an den Geschäften beteiligt. Belgische Artikel nahmen nur mit begrenzten Mengen an der Vermarktung teil und auch die polnischen Anlieferungen kamen laut BLE über einen ergänzenden Charakter nicht hinaus.

Obwohl sich die Versorgung vermindert hatte, konnte der Bedarf ohne Anstrengungen gedeckt werden. Auch wenn preisliche Veränderungen eher die Ausnahme blieben, war eine gewisse Zurückhaltung nicht von der Hand zu weisen. Es wurden nicht selten geringere Mengen zu höheren Notierungen als in den Vorjahren beobachtet. Importe aus Übersee fehlten an manchen Plätzen weiterhin, generell hatte sich ihre Präsenz nur wenig erhöht. Erste neuseeländische Royal Gala und Smitten trafen in Frankfurt ein. Die Kunden konnten außerdem auf chilenische Royal Gala zugreifen. Lediglich in München konnten noch keine Abladungen von der südlichen Hemisphäre verzeichnet werden.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Birnen
Südafrikanische Cheeky und Abate Fetel befanden sich zusammen mit Packham`s Triumph an der Spitze des Sortimentes. Außerdem wurden aus Südafrika noch Celina, Rosemarie und Gellerts zugeführt. Aus Chile stammten neben Abate Fetel auch Vereinsdechantbirnen und Ercolini. Argentinien schickte Rote Williams Christ sowie Abate Fetel.

Tafeltrauben
Südafrikanische Chargen dominierten augenscheinlich die Szenerie, verloren aber generell an Bedeutung. Die chilenischen Anlieferungen intensivierten sich hingegen spürbar. Das Interesse hatte sich infolge des frühsommerlichen Wetters punktuell verstärkt. Die Bewertungen tendierten verschiedentlich aufwärts.

Erdbeeren
Die inländischen Anlieferungen erhöhten sich spürbar, sie verdrängten die niederländischen Offerten von der Spitze des Sortimentes. Ihre Qualität überzeugte in der Regel. Obwohl sich die Nachfrage durchaus freundlich zeigte, konnte sie mit der ausgedehnten Verfügbarkeit nicht immer Schritt halten. Vergünstigungen waren die Folge.

Zitronen
Spanische Partien dominierten und standen verschiedentlich monopolartig bereit. Offerten aus Portugal, Griechenland, Italien und der Türkei kamen über einen ergänzenden Status nicht hinaus. Die Versorgung fiel eher knapp aus. Die Notierungen verharrten daher auf ihrem hohen Niveau.

Bananen
Die Geschäfte verliefen unisono in ruhigen Bahnen. Der Bedarf konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. In Hamburg verbesserten sich infolge des Hamburg-Marathons die Unterbringungsmöglichkeiten. Dennoch blieben die Notierungen konstant, da die Händler ihre Bereitstellung erhöht hatten.

Blumenkohl
Französische, inländische und belgische Partien überwogen in einem breitgefächerten Sortiment zu fast gleichen Teilen. Italienische, spanische und niederländische Chargen komplettierten die Vermarktung. Die Nachfrage fiel nicht besonders kräftig aus und konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden.

Salate
Eissalate stammten fast ausschließlich aus Spanien. Die Saison der niederländischen und deutschen Offerten begann mit nur sehr kleinen Mengen. Kopfsalate stammten aus Belgien und Deutschland. Obwohl sich das Interesse nicht unfreundlich zeigte, tendierten die Bewertungen mehrheitlich abwärts.

Gurken
Inländische, niederländische und belgische Anlieferungen beteiligten sich am Handel, spanische Offerten hatten lediglich in Frankfurt ergänzenden Charakter; dort kosteten sie lediglich 0,42 € je Stück mit 350/400 g. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit eingeschränkt. Das Interesse war hingegen ungebrochen positiv.

Tomaten
Das Sortiment wurde von niederländischen und belgischen Abladungen dominiert. Anlieferungen aus Italien, Spanien und Marokko hatten höchstens ergänzenden Charakter. Die Verfügbarkeit der Ware aus Benelux hatte sich nochmal verstärkt, alle anderen Lieferländer, insbesondere die Abladungen aus Spanien hatten sich augenscheinlich reduziert.

Gemüsepaprika
Niederländische Zuflüsse dominierten und bildeten die Basis des Angebotes. Türkische und belgische Zufuhren folgten von der Bedeutung her. Spanische Offerten verabschiedeten sich punktuell im Wochenverlauf aus der Vermarktung. Verschiedentlich tauchten auch noch einheimische Partien auf, die aber summa summarum nur einen ergänzenden Status innehatten

Spargel
Deutsche Artikel herrschten augenscheinlich vor. Im Bereich der violetten und weißen Stangen standen zudem griechische, polnische und niederländische Partien bereit. Die Verfügbarkeit dehnte sich augenscheinlich aus. Der Feiertag sowie die höheren Temperaturen verbesserten die Unterbringungsmöglichkeiten.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: