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Pfälzer Bauern sorgen sich um Gemüse aus der Pfalz

"Der Gemüsebau kämpft mit den politischen Vorgaben"

Billigkonkurrenz aus dem Ausland, Klimawandel und zu wenig Regen: Viele Pfälzer Gemüsebauern blicken mit Sorge in die Zukunft, wie sich beim Pfälzer Gemüsebautag in Mutterstadt (Rhein-Pfalz-Kreis) herausstellte. "Der Klimawandel ist ein großes Problem", so Landwirt Martin Steig gegenüber der Tagesschau. Lange Trockenzeiten wechselten sich mit Starkregen ab, die Wetterextreme nehmen zu. Das mache den Gemüseanbau deutlich schwieriger. Er wünscht sich außerdem als Bauern mehr Verständnis von den Verbrauchern. "Für die Bevölkerung ist die Versorgung mit Lebensmitteln normal. Das macht es schwierig zu vermitteln, dass Nahrungsmittelproduktion generell schwierig und kompliziert ist."

Der Pfälzer Landwirt Peter Fehmel hat keine Lust mehr, er würde am liebsten hinschmeißen. "Am liebsten würde ich aufhören, aber ich hab einen Junior, der hat sich in die Idee hinein gesteigert, den Betrieb zu übernehmen", erzählt der. Aber ob sein Sohn als Nachfolger "den Herausforderungen standhalten kann, weiß ich nicht."

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