Süßkartoffeln verzeichnen eine steigende Nachfrage, faire Preise in der gesamten Kette und zunehmend neugierige Verbraucher. Sipo ist von ihnen überzeugt und bietet mehrere Sorten in unterschiedlichen Farben an.
"Nach einem ersten Testjahr gehören Süßkartoffeln seit zwei Jahren zu unserem Sortiment. Die Nachfrage steigt, und sie würde noch größer werden, wenn die Menschen mehr über die Verwendung des Produkts wüssten. Wir sind auf jeden Fall zufrieden, denn wir ernten jeden Tag Produkte und liefern sie täglich an die großen Einzelhandelsketten", berichtet Massimiliano Ceccarini von Sipo.
Sipo hat sich entschieden, auf Süßkartoffeln italienischer Herkunft zu setzen. "Unsere Süßkartoffeln werden in der Gegend von Treviso angebaut. Die Ernte beginnt Ende September und dauert bis Februar. Wir haben uns gerade deshalb für italienische Produkte entschieden, weil wir den Verbrauchern eine echte Alternative bieten wollen: Zu oft sind die Regale mit ausländischen Süßkartoffeln gefüllt, meist aus Ägypten, während wir einheimische Produkte aus einer kontrollierten und garantierten Kette anbieten."
Es gibt zwei Verpackungsarten: Die kleineren Sorten werden in 650-Gramm-Schalen verpackt, während die größeren lose in Kisten angeboten werden. Die Ware kommt von den Feldern und wird abgebürstet, aber nicht gewaschen.
"In diesem Zeitraum werden lose Kartoffeln zu einem Preis von etwa 1,50-1,70 €/kg verkauft. Die Preise sind relativ stabil und unterliegen keinen Schwankungen. Süßkartoffeln können genauso verwendet werden wie herkömmliche Kartoffeln, obwohl sie anders schmecken. Jüngere Leute essen sie als Snack mit Mayonnaise und Ketchup."
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