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Dominik Woźniak, Geschäftsführer des polnischen Apfelexporteurs Rajpol:

"Die geforderte Qualität, Konsistenz und Quantität ist ein Standard, den polnische Äpfel liefern können"

Obwohl die Apfelmengen in Polen voraussichtlich geringer ausfallen werden, ist Dominik Woźniak, Geschäftsführer des polnischen Apfelexporteurs Rajpol, mit der Qualität der diesjährigen Ernte zufrieden: "In Polen scheint die gesamte Apfelernte im Vergleich zur vorherigen Saison um etwa elf Prozent geringer auszufallen. Die beliebtesten Sorten für den Export scheinen sich jedoch auf einem ähnlichen Niveau zu bewegen. Für unsere eigenen Obstgärten sind wir mit der Ernte, die Rajpol exportieren kann, recht zufrieden, da die Qualität dieser Äpfel recht vielversprechend aussieht."

Es gibt zwar immer noch Probleme mit den Arbeitskräften, aber Woźniak geht davon aus, dass diese nicht einfach innerhalb einer Saison gelöst werden können, sondern längerfristig angelegte Lösungen erfordern. "Nicht alles läuft glatt, denn der Mangel an verfügbaren Arbeitskräften scheint die größte Herausforderung in dieser Saison zu sein. Das wird nicht auf dieses Jahr beschränkt bleiben, diese Herausforderung wird auch in den kommenden Jahren bestehen. Das bedeutet, dass wir eine dauerhafte Lösung brauchen, wie zum Beispiel die Automatisierung der verschiedenen Prozesse."

Rajpol hofft, seinen Marktanteil in Europa zu erhöhen und gleichzeitig einige neue Märkte in Asien zu erschließen, erklärt Woźniak: "Für uns bei Rajpol liegt der Schwerpunkt sowohl auf dem polnischen Inlandsmarkt, der ein riesiger Markt ist, als auch auf dem europäischen Markt. Bei letzterem werden wir uns besonders auf Mittel-Ost-Europa konzentrieren. Darüber hinaus werden wir unsere Äpfel auch nach Übersee exportieren, denn wir glauben fest daran, dass sowohl Indien als auch Südamerika potenziell starke Märkte für uns sind. Was das Wachstum betrifft, so hoffen wir, dass wir mehr Sendungen an unsere europäischen Kunden verschicken können und auf einigen neuen asiatischen Märkten wie Thailand, Malaysia und Indonesien auftreten können."

Woźniak ist der Meinung, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr auf den europäischen Märkten zeigen konnte, was es kann, und ist zuversichtlich, dass es in diesem Jahr wachsen wird. "Dieses Jahr sieht die europäische Produktion gut für uns aus. Die geringere Apfelproduktion in Italien und Frankreich im letzten Jahr hat uns gezeigt, dass die geforderte Qualität, Konsistenz und Quantität ein Standard ist, den polnische Äpfel liefern können."

Rajpol wird auf der Fruit Attraction in Madrid ausstellen. Sie finden den Stand in Halle 8, Stand 8C18.

Weitere Informationen:
Aleksandra Ośko-Woźniak
Rajpol Sp. Z o.o.
Tel: +48 48 661 15 83
Email: [email protected]
www.rajpol.com.pl