17.820 Hektar Kürbis wurden heuer auf Niederösterreichs Feldern angebaut. Davon fällt ein Großteil, genauer gesagt fast 17.000 Hektar, auf Ölkürbisse zurück. Auf der restlichen Anbaufläche, also auf rund 1.000 Hektar, wurden Speise- und Zierkürbisse gesät. Obwohl sich Niederösterreichs Kürbisbauern derzeit noch mitten in der Erntezeit befinden, gehen viele von einem im Vergleich zu den Vorjahren mageren Ertrag aus.
Gleiches gilt für den Kürbisanbau im Burgenland. Im Südburgenland ist die Kürbisernte fast abgeschlossen. Die Erträge sind unterschiedlich: In jenen Regionen, die von Überschwemmungen und Hagelschlag betroffen waren, gibt es Totalausfälle. Außerdem hat das nasse Frühjahr den Kulturen nicht gutgetan.