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Anhaltende Kälte setzt Marillenanbau in der Wachau extrem zu

'Extrem kleine Marillenernte' erwartet

Für die diesjährige Saison sehen die Marillenbauern in der Region Wachau schwarz. Die Frostnächte Anfang April haben den Knospen arg zugesetzt. Betroffene Landwirte hatten noch versucht, ihre Gärten mittels traditionellen Heiztonnen vor dem Schlimmsten zu bewahren. Dennoch spricht Franz Reisinger, Obmann des Vereins Wachauer Marille, nun von einer „extrem kleinen Ernte“. Vor allem die frühen Sorten sind von den Ausfällen betroffen. Die Hagelversicherung schätzt den Schaden alleine in Niederösterreich auf rund zehn Millionen Euro. Denn neben der Wachau litt mit dem Weinviertel auch die größte Anbauregion des Landes unter dem Frost, berichtet die Zeitung Kronen.

"Bei Prognosen von bis zu -8 Grad haben wir auf kostspielige Maßnahmen lieber gleich verzichtet. Feuerwärme war wegen des Windes leider fast wirkungslos", sagt Dominik Schreiber, Marillenbauer aus Poysdorf, zurückblickend.

Weitere Informationen:
www.wachauermarille.at


Erscheinungsdatum:



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