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Norbert Heep, Geschäftsführer von Früchte Heep, zum Angebot an Cherrystar-Tomaten und Paprika-Cherrytomaten:

"Im Laufe dieser Woche wird das Produktportfolio aus Nordeuropa zunehmend das Angebot aus Südeuropa verdrängen"

Anfang März konnte das Unternehmen Früchte Heep am Kölner Großmarkt noch kleinere Mengen an Strauchtomaten aus Italien anbieten, die für gewöhnlich höherpreisiger sind als die spanische Ware. "Da die spanischen Tomaten allerdings verhältnismäßig teuer waren, sind die italienischen Tomaten sogar konkurrenzfähig gewesen", teilt uns Geschäftsführer Norbert Heep mit. "Seit vier bis fünf Wochen bieten wir auch belgische Ware an. Die ersten Produzenten in Belgien hatten schon mit der Vermarktung der geheizten Ware angefangen."

Von Dezember bis Anfang Februar standen dem Unternehmen zusätzlich noch türkische Tomaten zur Verfügung, deren Qualität jedoch am Ende nachgelassen habe. "Die Ware ist zwar knackfrisch angekommen, jedoch haben sie sich innerhalb von wenigen Tagen stark verändert, wie uns unsere Kunden mitteilten. Von daher haben wir sie auch aus dem Programm genommen." Die Preise seien vergleichbar mit denen vom letzten Jahr. "Belgische Ware haben wir mit einem Preis von etwa 3,00 Euro pro Kilo eingekauft. Auch in diesem Jahr ist der Preis auf einem relativ hohen Niveau."

Holländische Ware bezieht Heep über die Versteigerung ZON. "Aber deren Preise lagen in der letzten Zeit höher als bei den belgischen Versteigerungen. Dementsprechend haben wir keine niederländische Ware im Programm. Zumal die belgische Produktvielfalt größer ist", so Heep. 

Top-Tomaten Cherrystar und Paprika-Cherrytomaten 
"Seit wenigen Wochen offerieren wir unter anderem die Mini-Cherryrispen-Sorte Cherrystar, die qualitativ und geschmacklich gesehen ein Top-Produkt ist. Natürlich wird sie zu anderen Preisen gehandelt als spanische oder italienische Ware. Seit dieser Woche bieten wir die ersten Paprika-Cherrytomaten, die wie eine kleine Paprika anmuten. Von daher wird das Angebot zunehmend größer. Im Laufe dieser Woche wird das Produktportfolio aus Nordeuropa zunehmend das Angebot aus Südeuropa verdrängen", sagt Heep. "Für diese Woche haben wir noch spanische Tomaten im Sortiment, die preislich gesehen konkurrenzfähig sein werden." 

Spargel steht in den Startlöchern
Rechtzeitig vor Ostern stehen auch schon begrenzte Mengen Spargel aus beheiztem Anbau zur Verfügung. Für Ware aus dem Freiland ist es noch zu kalt. Auch Folientunnel und Abdeckung helfen noch nicht, da die Sonne fehlt, um den Boden zu erwärmen. Dadurch sind die verfügbaren Mengen noch recht gering und die Preise hoch. „Die Freilandsaison und Ernte für Grünspargel wird erst  nach Ostern einsetzen und dann als Leibspeise vieler Deutschen wieder auf auf dem Teller landen.“ hofft Heep. „Bei Spargel sind vorwiegend regionale Produzenten bei unseren Kunden beliebt, schließlich ist das Rheinland ein hervorragendes Anbaugebiet mit guter Qualität und tollem Geschmack.“

Salat als Umsatzgarant
Ferner kann Heep sich auch über ein gutes Geschäft mit französischen Salaten freuen. "Zur Pandemiezeit erhielten wir bereits pro Woche zwei bis drei Lkw-Lieferungen, während es in diesem Jahr sogar schon drei bis vier Lkws sind. Auch in diesem Jahr waren die Blattsalate ein Umsatzgarant für uns. Unsere Umsatzzahlen haben sich aufgrund der höheren Preise entsprechend gut entwickelt. Das soll den Produzenten auch mal gegönnt sein, dass sie die Waren  nicht für einen Appel und ein Ei verramschen müssen. Man hört auch von vielen Produzenten aus dem Süden Europas, die die Versorgung im Winter sicher stellen, dass sie mit den Preisen in den Vorjahren letztendlich ein Minusgeschäft gemacht haben und sich fragen, ob es sich überhaupt lohnt, weiter zu produzieren."

Verlagerung des Verkaufs in den Auslieferungsbereich
In den letzten Jahren sind die Umsätze im Auslieferungsbereich stärker gewachsen als die Abholung am Großmarkt selbst, weshalb der Unternehmer Ersteres weiter ausbauen möchte. "Wir haben ein breit gefächertes Kundenportfolio und arbeiten mit vielen kleinen, unabhängigen, aber auch größeren Gastronomiezulieferern bis hin zu Großhandelsketten, vielen Einzelhändlern, unabhängigen Obst- und Gemüsebetrieben sowie Hofläden. Fest steht, dass die Entscheidung in Richtung Auslieferung richtig war und weiterhin ausgebaut wird." 

Weitere Informationen:
Norbert Heep
Früchte Heep GmbH
Markstr. 10
50968 Köln
Tel.: +49 - (0)221 - 93 70 73-0
Fax: +49 - (0)221 - 93 70 73 -25
E-Mail: [email protected]  
Web: https://www.frucht.de/index.html