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ActiveIT blickt auf gelungene Großprojekte zurück:

Starke Softwarelösungen für die Frischebranche

Abläufe effektiv zu planen und zu steuern sind zwei der wichtigsten Dinge, wenn es um frische Lebensmittel geht. In der Realität kämpfen jedoch viele Betriebe mit einer unzureichenden Vernetzung ihrer Anlagen, manuellen Eingaben in unübersichtlichen Exceltabellen und darauf beruhenden Planungsfehlern.

activeIT aus Österreich, geht diesen Dingen auf den Grund und verfolgt seit 2004 die Mission sämtliche Arbeitsabläufe in der Branche durch innovative Softwarelösungen und individuelle Beratung zu vereinfachen. Dabei unterstützt das Produktportfolio Erzeuger, Gewächshäuser, Packhäuser, Importeure, Reifereien und alle Arten von Betrieben im Bereich frischer Lebensmittel, was im Laufe der Jahre in Case Studies, diversen Artikeln und Erfolgsgeschichten mündete.


Im Uhrzeigersinn: Einblick in die hochautomatisierte Gemüseproduktion von Gemüsebau Steiner, Migros Luzern, Einblick ins die Kommissionierhalle der GEO Österreich und Einblick in die Bananenaufbereitung von SH Pratt. 

SH Pratt Bananas: „Man kann ein Unternehmen nicht mit Excel-Tabellen führen!“
Seit nun mehr zwei Jahren wickelt das britische Unternehmen SH Pratt Bananas den gesamten Import- und Reifeprozess über FIPS, das Frucht-Import-Planungssystem von activeIT, ab. Vor der Implementierung der Software mussten mehrere Excel-Listen befüllt, ausgelesen, übermittelt und dann manuell in Bestellungen und Transporte im ERP-System umgewandelt werden. Durch FIPS konnte der Prozess optimiert und der Zeitaufwand minimiert werden.

Dazu Rob Wells (Head of Business Improvement & Processes): „Sobald eine Bestellung in FIPS eingeht, aktualisiert sich natürlich auch die Bestell-, die Transport- und die Reifeplanung. Wir müssen so schnell wie möglich reagieren, da zwischen dem Eingang der Bestellung und dem Versand der Früchte nicht viel Zeit liegt. Mit FIPS ist alles an der richtigen Stelle organisiert, sodass wir sehr schnell wissen, welche Maßnahmen wir ergreifen müssen.“

Die Module der Bestell-, Transport- und Reifeplanung sind im britische Familienunternehmen täglich im Einsatz. Eine der wichtigsten Funktionen bildet, laut Wells, das Feature „Schiffsreisen“ im Rahmen der Transportplanung:

„Im Bereich der Beschaffung hat man immer mit Schiffsverspätungen zu kämpfen. (…) Bei einer Verspätung können wir die ETA schnell ändern, was sich dann überall in FIPS widerspiegelt und umgesetzt wird. Der Transport per Schiff ist ein äußerst wichtiger Teil des Prozesses rund um die Banane. Daher ist die Schiffsreise-Funktion wahrscheinlich eine der wichtigsten Funktionen in FIPS – obwohl alle wichtig sind!“

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Genossenschaft Migros Luzern: „Wichtig ist, dass man weiß, wieviel Ware hier ist.“
Auch die Genossenschaft Migros Luzern setzt seit 2022 auf activeIT´s Fruchtimport-Lösung. Ein Grund für den Schweizer Detailhändler, sich für FIPS zu entscheiden, war die fehlende Transparenz im vorhandenen System. Dazu Fabian Pfrunder, Projektverantwortlicher von Migros Luzern:

„Für uns war es nie ein primäres Ziel, Einsparungen zu machen oder Kennzahlen runter oder raufzuschieben. Es geht uns vorrangig um die Prozessunterstützung und -sicherheit. (…) Die Bestellungen sind jetzt viel genauer auf die Abverkaufszahlen abgestimmt – so vermeiden wir, dass sich Grünware anstauen kann. Genau hier sehe ich den großen Vorteil von FIPS: Wichtig ist, dass man weiß, wie viel Ware hier ist. Und das wissen wir dank FIPS definitiv.“

Ein weiterer wichtiger Aspekt für Pfrunder ist das einheitliche System, das FIPS bietet:

„Bei unseren Planungen mit Excel hatte jeder seine eigene Arbeitsweise. Die Tatsache, dass nun mehrere Leute mit dem gleichen System gleich arbeiten, ist für die Prozesssicherheit entscheidend. Dieses Ziel haben wir definitiv erreicht!“

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Dorfinger KG: „Expansion geht nur einher mit einem ordentlichen Betriebssystem für das operative Geschäft!“
Seit 2021 werden bei der Dorfinger KG – eines der größten Kartoffel, Zwiebel und Knoblauch Abpackunternehmen Österreichs – Produktionsabläufe mit PECS, dem Produktions-Effizienz-Kontroll-System von activeIT, gesteuert und optimiert. Einen klaren Vorteil von PECS sieht Betriebsleiter Karlheinz Zelinger klarerweise in der Effizienzsteigerung:

„Es gibt so viele wichtige Aspekte rund um unsere Produkte. (…) Mit PECS haben wir nun den Überblick und dieser Überblick ist extrem wichtig und nützlich, und vor allem ganz einfach abzurufen. Mit Klick auf die Charge sehe ich alle Informationen, die ich brauche und kann – darauf basierend – rasch Entscheidungen treffen. (…)“

Das Thema Kundenreklamation, bzw. die Nachvollziehbarkeit von Qualitätsproblemen wurde durch die Lösung von activeIT ebenfalls optimiert:

„Wenn eine Ware Qualitätsprobleme hat, wissen wir per Knopfdruck dank PECS, wann die Charge angeliefert, wann sie gewaschen und wann sie verpackt wurde. Wir können sofort nachvollziehen, dass die reklamierten Kartoffeln z.B. länger im Kühlhaus waren als die vergleichbare einwandfreie Ware. Wir können also Schlüsse daraus ziehen und nicht nur die Qualität unserer Produkte steigern, sondern auch viel für das operative Geschäft lernen.“

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GEO Gemüse: Von der Ersatzsoftware zum ausgereiften Produktionssteuerungstool!
Auch die Gemüseerzeugerorganisation Ostösterreich setzt seit mehreren Jahren auf Lösungen von activeIT. Als das Unternehmen 2009 die Unterschrift unter das ERP-Projekt „traceNET“ setzte, sollte nur die vom damaligen Anbieter nicht mehr unterstützte Software ersetzt werden.

Durch das Wachstum der GEO ergaben sich jedoch zahlreiche neue Anforderungen, die von activeIT in traceNET integriert wurden. So wurde u.a. aufgrund von Etikettierungsproblemen in der Produktion die Softwarelösung „traceNET-Production“ (heute PECS) entwickelt, die seither für eine Fehlerreduktion an den Produktionslinien sorgt, Etiketten vorab designt und an der Linie mit den relevanten Informationen zur Produktion – wie MHD, Chargennummer oder LOT-Nummer – versieht.

Dazu Roland Wagersreiter, GF der Gemüseerzeugerorganisation Ostösterreich: „Wo früher manuelle Eingaben notwendig waren, arbeiten jetzt Automatismen, die den Produktionsalltag erleichtern. Während in der Produktion um die 300 Mitarbeiter tätig sind, wird unser gesamter Umsatz mit lediglich fünf Personen in der Administration bewerkstelligt, das haben wir neben Ablaufoptimierungen auch der stetigen Optimierung und Erweiterung von „traceNET“ zu verdanken“.

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Gemüsebau Steiner: Übergreifender Datenaustausch mit durchgehender, übersichtlicher Planung
Das bayrische Familienunternehmen Gemüsebau Steiner arbeitet seit 2019 mit dem Warenwirtschaftssystem traceNET. Die Softwarelösung wurde individuell an die Anforderungen des Familienunternehmens angepasst und durch Schnittstellen mit der bestehenden Finanzbuchhaltungssoftware und dem Zeiterfassungssystem verbunden. Auch Etikettierer und Checkweigher wurden in traceNET eingebunden, um eine übersichtliche und einfache Steuerung zu ermöglichen.

Sebastian Gruttauer, Betriebsmanager des Unternehmens über das ERP-System von activeIT: „traceNET bietet alles, was ein modernes Warenwirtschaftssystem in dieser Branche bieten muss. Mit der verbundenen Lösung PECS (vormals traceNET-Production) können Abläufe effektiv geplant und gesteuert werden. Das Personal in der Produktion benötigt lediglich einen Touch-PC, das einzelne Einstellen von Checkweighern oder Etikettierern fällt weg und wenige schnelle Handgriffe führen direkt zum Ergebnis.“

Seit 2021optimiert ein – in traceNET integriertes – Hochregallager die Abläufe des oberbayerischen Gemüseproduzenten. Gruttauer dazu: „Einerseits ist das FIFO-Prinzip durch die Integration des Hochregallagers in traceNET gesichert. Andererseits kommt es zu einer immensen Arbeitserleichterung für unsere Mitarbeiter. Früher mussten die Kisten mit den Tomaten per Hand auf die Verpackungslinie gebracht werden – eine äußerst anstrengende Arbeit. Seit der Integration wird das von einem Greifer erledigt. Außerdem ist alles viel übersichtlicher und ich sehe mit einem Klick, was da ist. Die Gefahr den Überblick zu verlieren, also Waren zu übersehen und diese falsch einzubuchen, ist somit gebannt.“ 

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Steirische Beerenobstgenossenschaft: Schluss mit langen Kommunikationswegen und verfälschten Tagesmeldungen!
Jährlich werden in der Steirischen Beerenobstgenossenschaft an die 8 Mio. kg schwarze und rote Johannisbeeren, Edelholunder, Holunderblüten und Aronia vermarktet. Lange Kommunikationswege und verfälschte Tagesmeldungen waren Anlass für die Genossenschaft nach einer Lösung zu suchen, die diesen täglichen Prozess optimiert.

Mit der für die Genossenschaft maßgeschneiderten mobilen Lösung traceNET GO! werden seit 2020 aktuelle Werte der Tageserntemengen per Mobiltelefon vom Landwirt gemeldet und somit effizientere Speditionsleistungen durchgeführt.

Dazu die Genossenschaft: „Derzeit melden unsere Betriebe bis 10:00 Uhr ihre geplante Tageserntemenge – sie können diese über den Tag (z.B. bei Regen) ändern. Abends ab 17:00 Uhr wissen wir exakt, wieviel jeder Produzent wohin anliefern wird. Wir können relativ genau die LKW zu den Übernahmestellen schicken und Sammeltransporte einteilen. Wir wissen, welche Artikel geerntet werden und die Gefrierdienstleister können sich auf den benötigten Tages-Platzbedarf vorbereiten.“

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Weitere Informationen:
www.active-it.at 
www.gemuesebau-steiner.de
www.shpratt.com
www.luzern.migros.ch 
www.dorfingers.at 
www.holunder.com 
www.geoost.at 

Erscheinungsdatum: