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traceNET und das automatisierte Hochregallager bei Gemüsebau Steiner

"Einerseits haben wir mehr Lagerplatz, andererseits läuft nun alles automatisiert ab"

Seit dem vergangenen Jahr optimiert ein – in das ERP-System traceNET integriertes – Hochregallager die Abläufe des oberbayerischen Gemüseproduzenten Steiner. In einer Österreichisch-Deutsch-Niederländischen Kooperation wurde das Projekt in 6 Monaten auf die Beine gestellt. Im Resümee blicken Sebastian Gruttauer, der Betriebsmanager für Verpackung & Logistik bei Gemüsebau Steiner, und Andreas Reiterer, Head of Consulting bei TraceNET, auf die Herausforderungen und die erneute Zusammenarbeit zurück.


Andreas Reiterer (l) und Sebastian Gruttauer 

Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit von activeIT und KOAT?
Gruttauer: "Die Kommunikation zwischen activeIT und KOAT gestaltete sich anfangs als kleine Herausforderung, da beide unterschiedliche Ansätze verfolgten. Es war für uns zu Beginn etwas schwierig die beste Lösung zu finden die für alle funktioniert. Dennoch ist die Integration von traceNET, nach anfänglichen Verbindungsproblemen, sehr gut gelungen. Der Ablauf des Projekts war im Großen und Ganzen so wie geplant und an einigen Stellen sogar einfacher als gedacht."

Reiterer: "Das Projekt an sich war sehr spannend – eine Integration eines Fremdsystems stellt immer eine gewisse Herausforderung dar. Hier gab es aus meiner Sicht zwei davon – einerseits die gemeinsame Definition, wie das Zusammenspiel von traceNET und KOAT aussehen und in die Prozesse von Steiner integriert werden soll und andererseits die Kommunikation mit KOAT. Hier konnte jedoch auf die Erfahrung von Herrn Corne Bol von KOAT zurückgegriffen werden, da er schon einige Projekte dieser Art umgesetzt hat. Zu den anfänglichen Verbindungsproblemen: Der Grund lag an der Kommunikation der SPS mit unseren Server Dienst – hier mussten wir im laufenden Betrieb noch einige Analysen anstellen, um auf die Ursachen des Problems zu kommen. In Zusammenarbeit mit Herrn Gruttauer konnte aber auch dieser Punkt gelöst werden."

Was hat sich durch die Automatisierung verbessert?
Gruttauer: "Das Hochregallager bietet mehrere Vorteile. Einerseits haben wir mehr Lagerplatz, andererseits läuft nun alles automatisiert ab. Die Ernte wird verlässlich vom Abschieber registriert und über das Abschieber Terminal in das Hochregallager eingebucht. Dort gibt es eine Funktion, die anzeigt wieviel Kg von welcher Tomatensorte eingelagert, und wie alt die älteste Ware ist. Das ist top, weil ich hier genau sehe, was da ist."

Wie hat sich der Arbeitsprozess durch die Integration in traceNET verändert?
Gruttauer: "Einerseits ist das FIFO-Prinzip durch die Integration gesichert. Andererseits kommt es zu einer immensen Arbeitserleichterung für unsere Mitarbeiter. Früher mussten die Kisten mit den Tomaten per Hand auf die Verpackungslinie gebracht werden – eine äußerst anstrengende Arbeit. Seit der Integration wird das von einem Greifer erledigt. Außerdem ist alles viel übersichtlicher und ich sehe mit einem Klick was da ist. Die Gefahr den Überblick zu verlieren, also Waren zu übersehen und diese falsch einzubuchen, ist somit gebannt."

Was steht 2022 auf der Agenda und welches Resümee ziehen Sie aus dem Projekt?
Gruttauer: "Für das Ausmaß der Komplexität dieses Projekts hat es direkt nach der Integration wenig Probleme, mit Ausnahme der Verbindungsabbrüche, gegeben. Ansonsten funktionierte alles gut.
Auch Andreas Reiterer, Head of Consulting von traceNET, hat mich – als das ganze Konzept für die Kommunikation entstanden ist – super beraten. Ich habe ihm da zurecht auch sehr vertraut!"

Reiterer: (lacht) "Danke für das ausgesprochene Vertrauen – das zeigt, dass die Zusammenarbeit super funktioniert – und das ist das Wichtigste!"

Gruttauer: "Rückblickend wäre es nicht notwendig gewesen die Kommunikation gleich von Beginn an so umfassend zu gestalten, da wir ja nicht alle Bausteine von Anfang an genutzt haben.
Heuer steht auf jeden Fall der letzte Teil der Kommunikation auf dem Plan. Und zwar, dass die Ware vom traceNET ProductionClient aus geordert wird. Im Moment haben wir hier noch eine Lösung von KOAT."

Reiterer: "Mein Resümee ist, dass die Zusammenarbeit mit Herrn Gruttauer – wie immer – sehr gut war. Auch bei KOAT war immer das Bemühen da, das Projekt voranzutreiben und zu einem guten Abschluss zu bringen. Es war eine gute österreichisch-deutsch-niederländische Kooperation. Ich finde es ist immer wieder spannend, welche neuen Ideen unsere Kunden haben und wie dann gemeinsam eine Lösung gefunden wird."

Weitere Informationen:
Gemüsebau Steiner
Edt 8
84558 Kirchweidach
Tel.: +49 86 23 / 98 50 6 - 0
Mail: info@gemuesebau-steiner.de 
www.gemuesebau-steiner.de  

Active IT GmbH
sales@active-it.at
www.active-it.at 

Erscheinungsdatum: