Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Erster Limburger Spargel bei Teboza geerntet

"Angesichts des frühen Osterfestes ist es für uns sehr wichtig, dass das Produkt ein Blickfang ist"

Der Startschuss zur Eröffnung der Spargelsaison für Teboza und seine Kunden ist gefallen. Der erste Limburger Gewächshausspargel wurde geerntet und ist ab sofort bei Teboza erhältlich. "Für die nächsten Wochen ist das Angebot noch etwas begrenzt, aber die Qualität ist hervorragend", sagt Will Teeuwen.

Die aktuellen Energiepreise lassen die Spargelerzeuger nicht zur Ruhe kommen. Trotz der hohen Kosten, die damit verbunden sind, hat sich Teboza vor einigen Wochen entschlossen, mit dem Wärmeanbau zu beginnen. "Obwohl wir die Heizungen etwas später aufgedreht haben, können wir immer noch von einem relativ frühen Start sprechen. Die Effizienz des beheizten Anbaus steht aufgrund der hohen Energiepreise unter Druck, aber für uns ist es, insbesondere mit dem verfrühten Osterfest, sehr wichtig, dass das Produkt in den Mittelpunkt rückt. Deshalb haben wir uns entschlossen, sowohl den Gewächshausanbau als auch die beheizten Freilandparzellen zu befeuern, damit wir mit unseren Kunden zur gleichen Zeit wie im letzten Jahr loslegen können", erklärt Teeuwen.

Nach Angaben des Spargelanbauers ist noch ungewiss, wie groß das Angebot an beheiztem Anbau tatsächlich ausfallen wird. "Im Moment gibt es nur wenige Landwirte, die sich klar dazu äußern, was sie tun werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, beispielsweise ob man beheizt oder nicht oder ob man die Temperatur einfach nur herabsetzt. Da der Rückgang der Anbauflächen nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in anderen Teilen Europas und sicherlich in Deutschland eine strukturelle Linie aufweist, wird das Angebot sicherlich nicht höher sein als im letzten Jahr. Wir erwarten jedoch, dass die Begeisterung für Spargel angesichts des frühen Osterfestes groß sein wird. Unter Berücksichtigung des Angebots und der Kosten gehe ich davon aus, dass wir den Spargel zu einem guten Preis verkaufen können", so Teeuwen.

Teboza baut auch in diesem Jahr mit sämtlichen Kulturen entgegen dem Trend an. "Dieses Jahr werden wir die größte Anpflanzung in der Geschichte von Teboza haben", sagt Teeuwen. "Auch in Spanien expandieren wir wieder deutlich mit unserem Grünspargelanbau. In Europa wird zunehmend über den Import von Spargel aus Übersee diskutiert. Außerdem ist festzustellen, dass die Liefertreue, wie zuletzt bei den Unruhen in Peru, immer mehr zu wünschen übrig lässt. Wir versuchen, dieses Problem mit unseren europäischen Mengen in den Griff zu bekommen. Was uns betrifft, so stehen die Signale auf Grün. Die Corona-Maßnahmen sind Geschichte, und auch die Inflationssorgen lassen etwas nach. Im Übrigen haben wir nach der letzten Finanzkrise in den Jahren nach 2009 gesehen, dass diese für den Spargelabsatz sogar sehr gut waren. Die Verbraucher sind froh, sich diesen erschwinglichen Luxus zu gönnen."

Besuchen Sie das Unternehmen auf der Fruit Logistica: Halle 3.2 / C-40

Weitere Informationen:
Teboza BV
Zandberg 14 B
5988 NW Helden
Tel:  +31 - (0) 77 307 14 44
verkoop@teboza.nl 
www.teboza.com 

Erscheinungsdatum: