Der Temperaturrückgang ab der zweiten Januarwoche verringerte das Angebot an Erdbeeren in Huelva und führte zu einem Anstieg der Preise, die sich weiterhin im Aufwärtstrend befinden.
Loli García, kaufmännische Leiterin von Grufesa
„Auf den europäischen Märkten gibt es relativ wenig Erdbeeren, und es sieht so aus, als ob das auch in den kommenden Wochen so bleiben wird“, sagt Loli García, kaufmännische Leiterin von Grufesa. „Nach einem außergewöhnlich frühlingshaften Dezember, der zu einem überdurchschnittlich hohen Angebot und niedrigen Preisen führte, ist die Produktion in Huelva zurückgegangen. Jetzt übersteigt die Nachfrage weiterhin das Angebot, denn auch Ägypten ist nun am Ende seiner Saison.“
Die Anbau- und Vermarktungsgenossenschaft von Moguer in Huelva besteht aus 40 Mitgliedern, die rund 500 Hektar bewirtschaften und etwa 27.000 Tonnen Erdbeeren, aber auch Heidelbeeren und Himbeeren produzieren. Grufesa vertreibt seine Früchte in Spanien und im übrigen Europa. Mitteleuropa ist mengenmäßig der wichtigste Markt.
Die Preise sind nach wie vor hoch, und laut Loli García dürfte sich dieser Trend in den kommenden Wochen fortsetzen, wenn der Valentinstag bevorsteht, „eine Zeit, in der Erdbeeren bei Verliebten eine emblematische Rolle spielen. Da es im vergangenen Jahr noch im Februar in mehreren europäischen Ländern Corona-Beschränkungen gab, blicken wir den kommenden Wochen zuversichtlich entgegen. Verliebte werden den Valentinstag ausgelassener feiern können und das geht natürlich mit Erdbeeren.“
Grufesa bietet unter seiner Marke LOVE Verpackungen für alle besonderen Anlässe. „Diese Verpackungen sind so konzipiert, dass sie für die Verbraucher attraktiv und für die Lieferkette vorteilhaft sind, da sie zur Steigerung der Verkäufe beitragen. Die Marke LOVE ist nicht nur für den Valentinstag gedacht, sondern auch für alle anderen Anlässe und besonderen Ereignisse während des ganzen Jahres, was zur Vermarktung des Produkts beiträgt“, fügt Loli García hinzu.
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