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Insgesamt steigende Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte

Preisrückgang im Januar bei Gemüse, Aufschläge bei Kartoffeln

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2022 um 21,1% höher als im Januar 2021. Gegenüber Dezember 2021 stiegen die Preise um 1,7%. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Preise für pflanzliche (+23,6%) deutlich gegenüber dem Vorjahresmonat.

Gemüse war im Januar 2022 um 4,7% günstiger als im Januar 2021. Preisrückgänge gab es unter anderem bei Salat mit -4,3% und bei Kohlgemüse (Weiß- und Chinakohl) mit -1,0%.

Speisekartoffeln verteuerten sich im Januar 2022 nochmals. Die Preise stiegen im Vergleich zum Januar 2021 um 66,4%. Im Dezember 2021 hatte die Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat bereits +60,2% betragen. Der Preisanstieg im Januar ist vor allem auf witterungsbedingt geringe Erntemengen und ein relativ niedriges Preisniveau im Januar 2021 zurückzuführen. Damals gab es aufgrund von großen Erntemengen und der fehlenden Nachfrage der Gastronomie durch Corona einen Preisrückgang im Vorjahresvergleich von 51,9%.

Quelle: Destatis

Erscheinungsdatum: