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Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH:

'Die Corona-Pandemie hat 2020 zu einem kräftigen Schub bei der privaten Nachfrage nach Speisekürbissen geführt'

Speisekürbisse haben ihre Erfolgsgeschichte in Deutschland in den vergangenen Jahren weitergeschrieben, berichtet die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH. Zwischenzeitlich war das Wachstum ins Stocken geraten, aber die Corona-Pandemie hat 2020 zu einem kräftigen Schub bei der privaten Nachfrage geführt. Vorläufige Angaben bis August lassen für dieses Jahr einen weiteren Anstieg der Kürbiskäufe der privaten Haushalte erwarten.

Fast 60% der gesamten Jahresmenge wurden 2020 von Anfang September bis Ende Oktober gekauft, zunächst Speisekürbisse wie Hokkaido oder Butternut, zu Halloween auch großfrüchtige Kürbisse.

Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) begleitet die Kürbissaison mit zahlreichen Angebotsaktionen. Die Zahl der Werbeanstöße war im bisherigen Verlauf des Septembers (KW 35 bis 38) deutlich höher als im Vorjahr. Im Beobachtungszeitraum wurde insgesamt 103-mal mit Speisekürbissen geworben. Von der Gesamtzahl der Werbeanstöße entfielen fast 37 % auf Bio-Kürbisse. 

In der aktuellen 38. Woche sind Speisekürbisse insgesamt 30-mal in den Werbezetteln des LEH vertreten. Knapp die Hälfte der Werbeanstöße entfällt auf Hokkaido-Kürbisse, die von fast allen großen Discountern. Die andere Hälfte der Werbeanstöße verteilt sich überwiegend auf Butternut- und Spaghetti-Kürbisse.

Während aktuell noch kleinfrüchtige Speisekürbisse die Angebotsaktionen dominieren, werden ab Mitte Oktober großfrüchtige Halloween-Kürbisse größere Anteile einnehmen. Der Werbe- und Vermarktungszeitraum ist mit zwei bis drei Wochen kurz, denn wenn Halloween erst einmal vorbei ist, gibt es für die großfrüchtigen Kürbisse kaum noch Absatzpotenzial. Im vergangenen Jahr wurden Halloween-Kürbisse zu Preisen zwischen 2,93 und 5,99 EUR/St. beworben.

Den vollständigen Artikel mit Statistik finden Sie hier. 

Erscheinungsdatum: