Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Selbstversorgungsgrad liegt dennoch bei 20%

Paradeiser sind das beliebteste Gemüse in Österreich

Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund 29 Kilogramm pro Person und Jahr sind Paradeiser, also Tomaten, das beliebteste Gemüse der Österreicher. Woher kommen aber die vielen Tomaten (für alle Westösterreicher) und Paradeiser (für die Ostösterreich) das ganze Jahr über? „Vielen Menschen ist nicht bewusst, welche Umweltauswirkungen unser persönlicher Speiseplan haben kann. Daher ist es umso wichtiger genau hinzuschauen, wie, wann und mit welchem Ressourceneinsatz das Gemüse gezogen wird, das auf unseren Tellern landet“ so Raphael Fink, Global 2000 Nachhaltigkeitsexpert im Gespräch mit Bauernladen.at.

Moderne Technologien ermöglichen, dass es das ganze Jahr über frische Tomaten aus heimischem Anbau  gibt. Dass wir uns dennoch mit unserem Lieblingsgemüse nur zu 20 Prozent selbst versorgen, liegt vor allem an weiterverarbeiteten Tomaten. Die Hersteller von Ketchup, Sugo und Co verwenden Tomatenmark aus dafür gezüchteten Sorten, oft aus Freilandanbau in China. Im Bereich der Frischtomaten gibt es in Österreich eine Überproduktion, wenn im Hochsommer Bio-Tomatenbauern und Hausgärtner ernten und die Ganzjahreskulturen und Foliengewächshäuser Ernte-Hochsaison haben.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Erscheinungsdatum: