Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
PhytonIQ erzeugt asiatisches Wurzelgemüse auf acht Etagen

Wasabi-Anbau im österreichischen Burgenland

Wasabi ist schwer zu kultivieren und war lange als Wurzel in Österreich auch gar nicht so leicht erhältlich. Zwei Jahre braucht die Pflanze, um zu wachsen – ein langer Zeitraum, in dem viel schief gehen kann. Die Wurzel ist eigentlich in Japan heimisch, seit 2017 wächst sie aber auch in Österreich und zwar unter streng kontrollierten Bedingungen in einer der am weitesten entwickelten Indoor-Farmen der Welt.


Wasabi aus dem Burgenland © PhytonIQ

Eine Farm auf acht Etagen
Das Labor von PhytonIQ steht im burgenländischen Oberwart. Auf acht Etagen und insgesamt 2.300 Quadratmetern Produktionsfläche wächst Spezialgemüse: „Wasabi ist sehr herausfordernd, aber das lieben wir“, sagt Eszter Simon, Mitgebründerin und Chefin der Firma, gegenüber Tech & Nature. 10.000 Wasabis werden derzeit im Burgenland angebaut, dazu kommt mittlerweile auch Safran, aber eigentlich geht es den Gründern nicht um Nischenprodukte. „Unser Traum: Überall auf der Welt gesunde Lebensmittel zu produzieren und den Menschen eine Möglichkeit zu geben, Pflanzen selbst zu produzieren – unabhängig von Lage und Klima“, sagt Simon.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Weitere Informationen:
www.phytoniq.com/de/  

Erscheinungsdatum: