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NFO Studienreise zu Besuch bei der Firma Schmitz-Hübsch

"Wir produzieren vor allem auf Geschmack, die Größe der Früchte ist nicht wichtig"

Letzte Woche war die NFO Kring Zeeland/Noord-Brabant und die NFO Abteilung Delta Noord auf einer zweitätigen Studienreise nach Deutschland und Belgien. Am zweiten Tag wurde die Firma Schmitz-Hübsch in Bornheim-Merten besucht.


Seit 2002 hat das Unternehmen Hagelnetze. Auch die Hausverkaufskunden wollen auch keine beschädigten Früchte.

Die Firma Schmitz-Hübsch besteht seit 1896 und ist traditionell ein Obstbaubetrieb. Das Unternehmen verfügt über 28 Hektar Äpfel, 3,5 Hektar Birnen und 3 Hektar Kirschen. Derzeit steht die vierte Generation an der Spitze des Unternehmens, Roland Schmitz-Hübsch. "95% unseres Umsatzes entfallen auf Hofverkäufe. Die Situation dafür ist hier ideal. In einem Umkreis von etwa 10 Kilometern leben bis zu 100.000 Menschen. Wir befinden uns auf einer durchgehenden Straße, auf der bis zu 15.000 Autos pro Tag fahren. Trotz des Einkaufszentrums auf der anderen Straßenseite mit einem Rewe und einem Aldi laufen die Hofverkäufe sehr gut. Wir haben rund 800 Kunden pro Tag und der Bau des Einkaufszentrums hat nur mehr Kunden in unser Geschäft gebracht. Unsere Nachbarn auf der anderen Straßenseite verkaufen deutlich weniger Äpfel als andere Filialen."

"Für jede Größe haben wir Kunden"
"Unsere Produktion zielt nicht auf einen hohen Ertrag, sondern auf den Geschmack ab. Qualität statt Quantität. Wir versuchen, an jedem Baum so wenig Äpfel wie möglich zu produzieren, um den besten Geschmack zu erzielen, und das zahlt sich aus. Ein Kilo Äpfel kostet zwischen 1,80 und 2,30 Euro. Die Größe der Äpfel ist uns egal. Wir haben für jede Apfelgröße unsere Kunden. Kleine Kinder essen gerne einen etwas kleineren Apfel als unsere älteren Kunden", sagt Roland. "Um unseren Kunden ein großartiges Geschmackserlebnis zu bieten, haben wir während der Saison 20 verschiedene Sorten im Angebot. Und um den Kunden zu helfen, haben wir am Eingang des Ladens einen Tisch zur Verkostung. Unsere Kunden können dort die Äpfel aus dem Sortiment probieren."


Hier können die Kunden die verschiedenen Äpfel probieren

25% des Verkaufs ist verarbeitetes Produkt
Das Geschäft der Firma Schmitz-Hübsch ist in zwei Teile gegliedert: einen Teil für den Verkauf von Produkten aus eigenem Anbau und den anderen Teil für andere Obst- und Gemüseprodukte, die eingekauft werden. "Wir verkaufen nicht nur Äpfel, Birnen und Kirschen, sondern bieten auch eine breite Palette verarbeiteter Produkte an, darunter Säfte, Apfelmus und Apfelchips. 25% des Verkaufs bestehen aus den verarbeiteten Produkten", sagt Roland. "Wir haben versucht, das Geschäft so modern wie möglich zu gestalten, um auch für junge Leute attraktiv zu sein, und wir finden, dass es funktioniert. Darüber hinaus machen wir viel Werbung in den sozialen Medien, und während der Erntezeit werden Führungen für Kindergärten angeboten."


Die beiden letzten Sorten Äpfel im Laden, bevor die neue Saison wieder beginnt

Varietäten für Hausverkauf
"Neue Sorten sind bei uns ein großes Thema. Heutzutage beschäftigen sich die Leute nur mit Club-Sorten, aber es muss auch Sorten für den Hausverkauf geben. Deshalb haben wir zusammen mit Partnern eine Organisation gegründet, die sich für diese Sorten einsetzen wird", sagt Roland abschließend.


Die Kirschsaison ist momentan in vollem Gange


Das andere O&G im anderen Teil des Ladens


Kirschen bewundern

Für weitere Informationen:
Firma Schmitz-Hübsch
Bonn-Brühler-Str. 14
53332 Bornheim – Merten
0 22 27 - 82 22 3
brief@schmitzhuebsch.de   
www.schmitzhuebsch.de 

Erscheinungsdatum: