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Mike de Koster, WDK Onions:

"Diese Situation ist neu für den Zwiebelhandel"

In dieser Woche hat der Zwiebelhandel innegehalten. "Es ist etwas ruhiger, aber das ist nicht schlimm, denn wegen der Ernte war doppelt soviel zu tun", sagt Mike de Koster von WDK Onions aus Kwadendamme in den Niederlanden. Er spricht von einem extremen Zwiebeljahr. "Das ist neu für jeden im Zwiebelhandel."

"Tatsächlich liegen die Erträge bei allen Partien die hereinkommen immer noch hinter den Erwartungen. Wir bekommen Mengen von 6 bis 60 Tonnen pro Hektar. Die Kaliber haben sich zum Ende der Saison hin noch etwas erholt, obwohl es viel schlechter als in den Vorjahren ist. Die Größe wird den Preis bestimmen. Das Schlimmste ist, dass Bauern mit feinen Zwiebeln und schlechten Kilos nicht ihren Preis bekommen und deshalb extra hart getroffen werden", sagt Mike.

"Und die Preise beim Bauern sind dieses Jahr wirklich maßgeschneidert. In anderen Jahren konnte man sozusagen eine Zelle zum guten Preis beim Nachbarn kaufen, aber jetzt muss man in jede Zelle schauen", fährt der Packer fort. "Die meisten Bauern mit groben Zwiebeln haben verständlicherweise keine Eile zu verkaufen, aber es werden Ab Land immer noch viele Zwiebeln verkauft. Es geht hier um eine Menge Geld und wenn die Kilomenge ok ist, läuft man auch kein Risiko."

"Als jeder merkte, dass die Umsätze wirklich enttäuschend waren, kam mehr Stimmung auf am Markt und die Ballenpreise stiegen in den letzten Wochen. Diese liegen für die feinen Zwiebeln bei 28-30 Cent und die groben Zwiebeln werden für 35 Cent verkauft. Erfreulicherweise stabilisieren sich die Preise nun, denn wir sehen, dass Kunden im Ausland auch Schwierigkeiten haben, sie zu finanzieren, aber die Preise sind immer noch dreimal so hoch wie im letzten Jahr.

Für mehr Information:
Mike de Koster
WDK Onions
Langeweegje 39
4434 NC Kwadendamme
Niederlande
T: +31-(0)113-644270
F: +31-(0)113-644788
M: +31-(0)6-48380272
info@wdk-onions.nl
www.wdk-onions.nl

 

Erscheinungsdatum: