Im letzten Herbst hatten die niederländischen Erzeuger Probleme mit dem Pflanzen des Knoblauchs. Nach einer frühen Ernte und dementsprechend weniger Wachstumstagen ist der Ertrag dieses Jahr beträchtlich geringer. "Wir haben weniger Kilos", schlussfolgert Arjan Biesheuvel.
Über Exporteure kommt die Mehrheit des frischen Knoblauchs auf den deutschen Markt. "Der lokale Anbau in Deutschland wurde in letzter Zeit beträchtlich erweitert. Wir haben zum Glück einen Vorsprung was die Lagerung des Knoblauchs betrifft. Wir machen im ersten Monat jedoch wenig Richtung Deutschland. Seit zwei Wochen ist das eigene Produkt zu Ende, sodass die Nachfrage nach dem niederländischen Knoblauch wieder vollauf in Gang gekommen ist", beschließt Arjan.
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