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Im Veneto und der Emilia Romagna kann eine enttäuschende Bilanz gezogen werden
Ein Jahrgang mit Verlust für Erdbeeren
Dem Jahrgang 2018 für die Erdbeeren im Norden, besonders im Gebiet Verona und Cesena, wird man nicht nachtrauern. Die Produzenten haben keine Verdienste und mussten sogar noch drauf zahlen. Der nordeuropäische Markt in Europa hat die Pforten früh verschlossen, und der Binnenmarkt konnte das Produkt nicht absorbieren.
Ein Betreiber aus dem Romagnolo sagt." Die Qualität ließ zu wünschen übrig, mehr als die Probleme auf dem Markt. Die klimatischen Bedingungen haben das shelf life des Produkts reduziert. Es gab sogar einige Fälle des Protests. Der Start für die Erdbeere im Norden war gar nicht so schlecht, aber alles stürzte nach dem 18. Mai ab. Das Erzeugnis wurde angehäuft, da das frühe Produkt zu spät kam und das späte verfrüht."
Ein Landwirt aus Verona sagt: "Es gab eine Revision. Ich hatte weder Qualität, noch den Preis. Nur die Ausgaben waren wie erwartet, das Bruttoverkaufsergebnis ist zusammengebrochen. Ich konnte 1,50 Euro/Kg fragen, das hat nicht mal die Kosten gedeckt."
In der Zone von Cesena konzentrierte sich die Kampagne, Wetter bedingt, auf weniger als 20 Tage. Eine so schnelle Reife hat sich negativ auf die Qualität und die Haltbarkeit der Früchte ausgewirkt. "Die Exporte, vor allem in Richtung Deutschland, waren Beginn Mai so gut wie blockiert, da die Produktionen aus Deutschland verfrüht waren. Ich weiß nicht, wie es um die geschmacklichen Qualitäten steht, denn auch bei uns gibt es einige Sorten, die geschmacklich zu wünschen übrig lassen."
Marco Benedetti, Inspektor des Marktes in Verona, bestätigt eine sehr enttäuschende Saison. "Qualität gab es nicht und auch Exporte fehlten. Kalkulationen ergaben, dass der Netto Preis bei 1,20-1,50 Euro/Kg lag. Viele Partien hatten keine Haltbarkeit und der prozentuale Anteil deformierter Früchte war höher als in den anderen Jahren. Ein Jahrgang zum vergessen."