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BLE Marktbericht KW08/18

Deutschland bestimmte die Szenerie mit Elstar, Jonagold und Braeburn

Äpfel
Deutschland bestimmte die Szenerie mit Elstar, Jonagold und Braeburn, auch wenn sich die Versorgungslage insgesamt verminderte. Italien beteiligte sich unter anderem mit Golden Delicious und Granny Smith an der Vermarktung. Aus Frankreich kamen hauptsächlich Pink Lady und Granny Smith. Polnische Abladungen trafen meist in Berlin ein, wo sie dank ihrer niedrigen Bewertungen flott verkauft wurden. Niederländische Boskoop waren dort zu 2,- bis 2,50 € je kg recht beliebt. Belgische Zuflüsse ergänzten das Geschehen. Das Angebot genügte, um das nicht besonders stark ausgeprägte Interesse mit Leichtigkeit zu stillen. Die Händler hatten mancherorts die Möglichkeit, ihre Aufrufe mengeninduziert zu erhöhen. Häufig blieben ihre Forderungen jedoch konstant. In München litten großfruchtige inländische Offerten vermehrt unter Fleischbräune, was die Geschäfte naturgemäß beeinträchtigte.



Birnen
Die Importe aus Südafrika wuchsen an: Neben Rosemarie gab es Williams Christ, die in Hamburg 18, € je 12,5 kg-Karton kosteten. Die Nachfrage wurde problemlos befriedigt und die Kurse verharrten oftmals auf bisherigem Niveau.

Tafeltrauben

Südafrika prägte mit zahlreichen Varietäten das Geschehen. Ein mannigfaltiges Angebot genügte, um das Interesse zu stillen. Dieses richtete sich eher auf die kernlosen Früchte aus.

Kiwis
Italien bestimmte den Handel, Griechenland und Frankreich komplettierten ihn zu fast gleichen Teilen. Die Unterbringung gestaltete sich flott, auch dank der überzeugenden Güte und des vorzüglichen Geschmacks.

Orangen
Spanien beherrschte mit Lane Late, Navelina und Navel das Segment der Blondorangen. Generell überzeugten die Produkte in der Regel hinsichtlich Haltbarkeit, Ausfärbung und Geschmack.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Man spürte eine gewisse Marktsättigung; die Kunden griffen wesentlich gebremster zu als zuvor. Daran konnte selbst das winterliche Wetter nicht viel ändern. Vereinzelt verliefen die Geschäfte schneller, aber dies betraf eigentlich bloß die Markenware.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten, türkische Enterdonato ergänzten. Die Bereitstellung und das Interesse hielten sich in etwa die Waage, die Kurse verharrten daraufhin meist auf bisherigem Niveau.

Bananen

Die Verfügbarkeit genügte, um den Bedarf hinreichend zu stillen. Die Unterbringung verlief ohne größere Höhepunkte, die Geschäfte gestalteten sich kontinuierlich. Hinsichtlich der Notierungen waren keine wesentlichen Bewegungen auszumachen.

Blumenkohl

Die italienischen Anlieferungen dominierten augenscheinlich das Angebot. Die Bereitstellung wuchs generell etwas an. Manchmal verbilligten sich die spanischen Offerten daraufhin gleich zum Anfang der Woche.

Salat
Eissalat floss ausschließlich aus Spanien zu. Der Handel war kontinuierlich reichlich ausgestattet. Die Notierungen verharrten oftmals auf ihrer bisherigen Basis. Bewegten sie sich dennoch nach oben, so konnten sie sich nicht immer dauerhaft auf dem neu gewonnenen Niveau.

Gurken

Das Geschäft mit Schlangengurken wurde fortlaufend von den spanischen Importen beherrscht. Der Zustrom aus den Niederlanden und Belgien wuchs unterdessen erkennbar an. Erste Früchte aus dem Inland trafen ein.

Tomaten

Spanische Zuflüsse überwogen nach wie vor. Die Entwicklung der Notierungen war eher uneinheitlich. Zum einen sackten sie ab bei gelegentlich zu weicher Ware sowie bei generell zu reifen Überhängen. Zum anderen stiegen sie aufgrund eines verdichteten Interesses an.

Gemüsepaprika
Spanien dominierte andauernd die Geschäfte. Das Angebot fiel nicht sehr drängend aus. Gleichwohl reichte es aus, den Bedarf ohne Probleme zu stillen. Die Preise blieben vielfach stabil.

Zwiebeln

Spanische Gemüsezwiebeln wurden stetig geordert. Die Vertreiber brauchten ihre Bewertungen in der Regel nicht zu modifizieren, da die Abnahme befriedigte. Bloß örtlich mussten sie sie stufenweise leicht reduzieren.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktinformationen

Erscheinungsdatum: