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Italien:

Unterschiedliche Qualität bei Granatäpfeln

"Der Granatapfelmarkt im Mittelmeerraum leidet im Moment unter einem Überschuss, welcher die Preise drückt. Glücklicherweise sind die Preise in Italien (besonders Sizilien) nicht so stark gefallen, im Vergleich mit anderen Herkunftsorten," berichtet der Salesmanager von Pomèl, der sizilianischen Firma aus Marsala (TP), welche auf den Anbau und die Vermarktung von Granatäpfeln spezialisiert ist. Dank über 40 Erzeugern und 120 Hektar (von denen 40 produzieren), erwartet man bei Pomèl eine Ernte von 400 Tonnen in diesem Jahr.



"Außerdem sind die Preise bei der qualitativ hochwertigen Produktion ähnlich derer im Vorjahr und teils sogar höher."

Erwartungen für diese Saison
"Wir erwarten einen Anstieg von Konkurrenz, welcher die Preise der Früchte im mittleren und niedrigen Bereich beeinflussen wird. Top Qualität sollte in der Lage sein ihre Position auf dem Markt zu halten."



Angebot und Nachfrage
Das Interesse an dieser Frucht scheint zu wachsen. "Das trifft auf frische und verarbeitete Prozesse zu. Aber die wirklich wichtige Frage ist, ob die Nachfrage auch steigt und ob das Angebot schneller als die Nachfrage steigt - das würde nämlich zu allseits bekannten Konsequenzen."



Hauptmärkte für italienische Granatäpfel
Italien ist weiterhin ein exzellenter Markt, der gerne qualitativ hochwertige Produkte aufnimmt und die natürliche Frucht schätzt. "Obwohl es ein interessanter Markt ist, gibt es in Nordeuropa größere Konkurrenz (Israel, Türkei und Spanien), daher konzentrieren wir uns auf Bio-Produktion um uns von der Masse abzusetzen."

Der Großteil der italienischen Produkte wird frisch verkauft, obwohl es auch fresh-cut Produkte gibt (Arilli, Säfte, Marmeladen, etc.).



Die Produktion aus anderen Ländern wiederum ist hauptsächlich für die Verarbeitung bestimmt, meist aufgrund niedriger Preise als Reflexion schlechterer Qualität.

Erscheinungsdatum: