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Zwetschgenernte 2017: Große schöne Früchte, aber kleinere Mengen

Wenn das Aroma von Zwetschgen in der Luft liegt, neigt sich der Sommer dem Ende und der Herbst steht vor der Tür. Dabei versüßen uns die länglich-ovalen Verwandten der eher runden Pflaumen die Spätsommertage. Die Ernte in den bayerischen Anbaugebieten ist nahezu abgeschlossen. Das Resümee fällt gemischt aus.



Ernte weit unter dem Vorjahresniveau

Der erwerbsmäßige Anbau von Zwetschgen in Bayern erstreckt sich über circa 600 Hektar. Mit rund drei Vierteln der Fläche ist Franken das Zentrum des bayerischen Zwetschgenanbaus. Angesichts der Spätfröste im Frühjahr falle die Ernte heuer weitaus geringer aus als im Vorjahr. „Wir haben Einbußen bis zu 50 Prozent“, sagt Herbert Hubmann, Geschäftsführer der Franken Obst GmbH im oberfränkischen Igensdorf. Dabei stünden der kleineren Menge sehr gute Qualitäten gegenüber. „Je weniger Obst an den Bäumen hängt, umso größer werden die einzelnen Früchte. Die diesjährige Ernte zeichnet sich durch große, schöne Früchte aus“, betont Hubmann. Die Franken-Obst GmbH vermarktet ihre Ernte vor allem über den Einzelhandel.

Quelle: Proplanta
Erscheinungsdatum: