Die Präsenz der Ortenauer, Presenta und Elena stieg beträchtlich
Deutschland herrschte vor und stellte vorrangig Top, Hauszwetschge und Auerbacher bereit. Die Präsenz von Ortenauer, Presenta und Elena wuchs beträchtlich an. Stanley aus verschiedenen Ländern Osteuropas komplettierten das Sortiment. Die Türkei beteiligte sich mittlerweile ebenfalls mit Stanley. Erste italienische Fortuna trafen in Hamburg ein und kosteten dort 6,- bis 8,- € je 5-kg-Karton. Dro gleicher Herkunft entwickelten sich in München trotz niedriger Kurse zu einem Ladenhüter. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit ausgeweitet. Das Interesse war oftmals zu gering, um eine durchgängige Räumung zu erzielen. Die Bewertungen wurden häufig reduziert, um den Absatz zu beleben.
Äpfel
Deutschland herrschte vor. Generell verdichteten sich die Zufuhren: Sie reichten aus, um das freundliche und kontinuierliche Interesse ohne Schwierigkeiten zu stillen. Insgesamt bewegten sich die Notierungen nicht gravierend.
Birnen
Italien bestimmte die Geschäfte. Die Versorgung dehnte sich aus und überragte an manchen Plätzen die Nachfrage. Die Bewertungen bröckelten daraufhin für gewöhnlich etwas ab.
Tafeltrauben
Italien dominierte mit zahlreichen Varietäten das Geschehen. Das Interesse zeigte sich nicht homogen. Dementsprechend entwickelten sich die Notierungen, die ebenfalls in beide Richtungen tendierten.
Erdbeeren
Deutschland dominierte das Geschehen, welches von den Niederlanden und Polen komplettiert wurde. Die Verfügbarkeit hatte sich nicht wesentlich verändert; sie genügte, um den Bedarf zu befriedigen.
Pfirsiche und Nektarinen
Spanien und Italien prägten die Vermarktung. Türkische Importe rundeten das Angebot ab und wurden mancherorts aufgrund einer schwachen Kondition im Wochenverlauf nicht mehr disponiert.
Zitronen
Obwohl sich die Versorgung einschränkte, konnte der Bedarf ohne größere Probleme gedeckt werden. Preisliche Veränderungen waren die Ausnahme.
Bananen
In der Regel passte man die Verfügbarkeit an das Interesse an. Dieses hatte sich örtlich verschlechtert. Verbilligungen waren an einigen Plätzen auszumachen.
Blumenkohl
Die Geschäfte wurden hauptsächlich mit inländischen Offerten getätigt. Der Angebotsumfang hatte sich nicht wesentlich verändert. Die sommerlichen Temperaturen verlangsamten die Nachfrage.
Salat
Eissalat floss überwiegend aus inländischen Kulturen zu. Die Versorgung korrelierte größtenteils mit dem Bedarf. Die Bewertungen verharrten mindestens auf einem stabilen Niveau.
Gurken
Deutsche Schlangengurken wurden von belgischen und niederländischen Produkten komplettiert. Die Relevanz französischer Zufuhren wuchs an; polnische tauchten unterdessen spärlicher auf.
Tomaten
Die belgischen und niederländischen Importe bestimmten das Handelsgeschehen. Man verzeichnete ein zu ruhiges Interesse. Die Versorgung fiel üppig aus, passte nicht ausreichend zu dem unaufgeregten Bedarf.
Gemüsepaprika
Die niederländischen Zufuhren überwogen wie gehabt. Die Entwicklung der Kurse war sehr uneinheitlich. Zum einen variierten sie in einem ziemlich volatilen Wechselspiel, zum anderen sackten sie über die Tage kontinuierlich ab.
Zwiebeln
Gemüsezwiebeln flossen einzig aus Spanien zu. Ihre Einstände hatten sich merklich nach oben bewegt. Somit zogen in der Folge auch die Aufrufe der Händler erkennbar an.
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung