Italienischer Blumenkohl dominierte vor dem Deutschen
Italienische Produkte, vermehrt in 6er- und seltener in 8er-Sortierung offeriert, dominierten. Einheimische Chargen waren in München nicht erhältlich, trafen aber auf den übrigen Plätzen ein. Belgische, französische und spanische Abladungen, allesamt ausschließlich in 6er-Steigen gehandelt, rundeten das Geschehen ab. Die Verfügbarkeit der italienischen Partien dehnte sich augenscheinlich aus, die der inländischen schränkte sich merklich ein. Generelle Auswirkungen auf die Notierungen hatte dies jedoch nicht. Die Bewertungen entwickelten sich sehr unterschiedlich: Während sie in Berlin für die italienischen Zufuhren mengenbedingt sanken, blieben sie ansonsten meist konstant. In der Hauptstadt verteuerten sich hingegen knappe einheimische Erzeugnisse, die sich indes beispielsweise in Köln verbilligten. In Hamburg stiegen die Kurse von französischen Anlieferungen an.
Bild: BLE
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Quelle: BLE Marktbeobachtung