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Mike Glas von Glas-Groenten:

''September zu warm für den Grünkohlhandel''

Im September war der Grünkohlverkauf noch nicht so hoch wie üblich. ''Normalerweise fängt bei uns die lebhafteste Zeit des Jahres wieder an, aber im September war das noch nicht der Fall. September war schlecht für den Blumenkohlverkauf. Die Temperaturen sind eigentlich viel zu hoch. Ich glaube, dass das Volumen 60 Prozent war im Vergleich zu September voriges Jahr'', erzählt Mike Glas von Glas-Groenten in Broek op Langedijk in den Niederlanden.

Der Betrieb ist auf regionales Wintergemüse spezialisiert. Das Paradepferd der Handelsfamilie ist Grünkohl. Der Betrieb baut dieses Wintergemüse auf 22 Hektar an und kauft auch Grünkohl bei Erzeugern aus der Nachbarschaft ein. Der Grünkohl wird zum größten Teil fertig geschnitten an die Supermärkte geliefert. ''Zum Glück hatte ich den Grünkohl eine Woche später gepflanzt. Das war vorteilhaft, denn die Nachfrage unserer Kunden kam viel später in Gang als letztes Jahr.''



''Die Qualität des Grünkohls ist gut. Auf einer kleinen Parzelle habe ich mit der Kohlmotte zu tun gehabt, aber im Rosenkohl ist der Schaden viel größer'', erzählt Mike. ''Wir hoffen, dass wir dieses Jahr wieder von dem Grünkohlhype in den Vereinigten Staaten profitieren können. Die Exporteure sind auf jeden Fall immer mehr an entfernte Zielmärkte wie Dubai und Japan interessiert.''

Mike rechnet möglichst oft mit Festpreisen. Hofft der Erzeuger aus der Provinz Noord-Holland auf Frostwetter? Der Händler antwortet: "Frost ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber etwas Kälte ist positiv für den Handel. Jetzt ist das Wetter fast zu schön. Letztes Wochenende war es etwas kühler, und das belebt sofort die Nachfrage."

Für weitere Informationen:

Glas Groenten VOF
Dulleweg 36
1721 PM Broek op Langedijk
The Netherlands
T: +31 (0)226 313 981
F: +31 (0)226 320 245
E: [email protected]
W: www.glas-groenten.nl


Erscheinungsdatum: