"Auberginen gibt es 5% weniger. Durch den vielen Wind im Sommer sind viele Blumen abgeweht und das Resultat sehen wir nun bei der Auberginenernte. Die Erträge sind niedrig und auch wenn der Preis nun leicht sinkt, sind die Preise hoch," fährt Kees fort. "Bei Gurken, wovon wir ebenfalls erwarten, dass der Ertrag 5% niedriger ist, besteht bei der 35+ Sortierung ein Defizit. Kleine Grössen sind genug vorhanden aber es sind viele 'gelbe' Gurken auf dem Markt. Man kann die Situation zur Zeit also nicht optimal nennen."
"Zucchinis sind ein Drama. Es gibt hier ein paar Parteien, die es für alle verderben, wodurch es unmöglich ist, mit dem Strom mit zu schwimmen. Aber nun gut, jeder sorgt nur für sich selbst", ist die Schlussfolgerung von Kees. Er betont, dass eine Prognose 'Kaffeesatz lesen' ist. "Wir müssen nicht vergessen, dass der September gerade erst vorbei ist. Eigentlich sind wir immer erst im Oktober begonnen aber nun wird alles durchgezogen. Wir hoffen auf einen kalten November, dann wird alles wieder gut!"
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