Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Herbst 2017 auch viel grüner Spargel aus Andalusien

"Spanischer Spargel als Alternative für südamerikanisches Produkt"



Bereits seit Jahren ist Teboza aktiv im Spargelanbau in Andalusien. "Wir sehen, dass es Bedarf an spanischer Produktion gibt. Wir möchten hiermit eine Alternative für den südamerikanischen Spargel bieten. Wir unterscheiden uns hierbei in Geschmack, Flexibilität und Transportweg. Wir haben in den letzten Jahren stark erweitert. Erst nur mit eigener Produktion, aber nun haben wir auch eine Genossenschaft mit einigen Dutzenden Erzeugern, mit einer Fläche zwischen 3 bis 10 Hektaren, die für uns produzieren", erklärt Will Teeuwen.


Rik Kursten, ab 1. Juli 2016 Mitbesitzer von Teboza

Teboza baut den spanischen Spargel hauptsächlich für den niederländischen, belgischen und deutschen Markt an. "Das sind unsere Heimatmärkte, aber die möchten wir gern ausbauen. Wir erwägen Export in die Schweiz und auf den skandinavischen Markt. Wir beginnen mit der spanischen Ernte Anfang Februar und wenn Mitte April der frühe Freilandanbau in Holland losgeht, treffen wir zu der Zeit die Wahl, ob wir weitermachen oder stoppen. Wir testen auch seit einigen Jahren die Möglichkeit, um auch in dieser Periode (September-Oktober) spanischen Spargel anzubauen und das läuft vor allem bei dem grünen Spargel sehr gut. Ab Herbst 2017 können wir unseren Kunden vollständig spanischen Spargel anbieten", berichtet Will.



"Wir hatten in Spanien eine ausgezeichnete Saison. Wir haben eine sehr heiße Periode hinter uns, aber das ist mit den verfügbaren Wasservorräten kein Problem. Die Pflanzen stehen stark. Für die Parzellen, die wir nächstes Jahr ernten werden, haben wir eine Ruhepause eingelegt. Diese Pflanzen bekommen kein Wasser mehr und sterben langsam ab, wonach Anfang Februar die Ernte beginnen wird. Letztes Jahr hatten wir durch das kalte Wetter ein schlechtes Frühjahr, aber unter normalen Umständen haben wir dann ausreichend Volumen verfügbar," so Will.



Der Produzent sieht den spanischen Anbau nicht als Konkurrenz für den holländischen Spargel. "Wir setzen weiterhin voll auf den frühen (Gewächshaus) Anbau des holländischen Spargels. Das wird immer ein exklusives und Premiumprodukt bleiben. Der Anbau in Spanien steigt im Allgemeinen sicher nicht und es gibt nicht genug Kenntnis auf diesem Gebiet, um innovativ zu sein, aber man sieht in der Umgebung immer mehr Interesse an der holländischen Art des Anbaus", erklärt Will.



Teboza präsentiert sich in den kommenden Wochen auf drei Messen:
  • Am Mittwoch den 28. und Donnerstag den 29. September auf der Spargelfachmesse während der Limgroup Asparagus Days, die auf dem Gelände von Limgroup in Horst (NL) stattfinden wird.
  • Dienstag den 27. und Mittwoch den 28. September auf der AGF Detail in Expo Houten (NL), Standnummer 343
  • Vom 5. bis zum 7. Oktober präsentiert Teboza sich zusammen mit Arcos Crop im Andalusien Pavillion auf der Fruit Attraction in Madrid. Halle 6, 6F-01B


Für weitere Informationen:

Teboza BV
Zandberg 14 B
5988 NW Helden
Niederlande
Tel: +31 - (0) 77 307 14 44
Fax: +31 - (0) 77 307 73 98
[email protected]
www.teboza.com
 
Erscheinungsdatum: