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"Kleine Ernte und gute Preise Rosenkohl"

Der Absatz von Rosenkohl verläuft momentan sehr gut. "Vor allem der inländische Markt läuft gut, aber auch der Export wird bald losgehen", erklärt André Noordhoek. Er baut selbst im Norden von Rotterdam auf einer Fläche von ca 90 Hektaren Rosenkohl an und setzt darüber hinaus Rosenkohl seiner Kollegen in Richtung Großhandel, Packstationen und Exporteuren ab. 

"Natürlich ist kälteres, herbstlicheres Wetter besser für den Rosenkohlabsatz, aber wir dürfen uns über die momentane Nachfrage nicht beklagen. Die Preise liegen auf einen gutem Niveau und schwanken zwischen 50 und 70 Cent", so André. "Die Preise brauchen wir auch, denn die Erträge sind 40 bis 50 Prozent niedriger als wir in den letzten Jahren gewöhnt waren. Die Fläche hat widerum leicht abgenommen und in der Region unter Utrecht gab es viel Wasserschäden."

"Das Angebot wird in den kommenden Wochen wohl etwas zunehmen, vor allem die feinen Sorten. An den Groben wird es wohl vorläufig noch mangeln", so der Landwirt. Er sieht in den letzten Jahren im Rosenkohlabsatz einen steigenden Trend. "Sie haben den Ruf des Supergemüses und sind z. B. in der VS, neben dem Grünkohl ein echter Hype. Das bietet viele Chancen für den Rosenkohl, obwohl es kein einfacher Markt ist, um zu beliefern."

Obwohl auch das Nischensegment beim Rosenkohl immer größer wird, so wie die milde und rote Sorte und Flower sprouts, ist das Segment nichts für André. "Dann muss man ständig zwischen kleinen Parteien wechseln, Darauf sind wir nicht eingestellt. Wir richten uns auf die Masse und probieren damit qualitativ im oberen Marktsegment mitzuziehen." Es gefällt dem Erzeuger, um nicht an eine Absatzorganisation gebunden zu sein. "Man hat seine Freiheit und kann Mangel anderseitig auffüllen, aber man muss damit auch umgehen können. Es bringt nämlich einen Haufen Sorgen mit sich mit!" 
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