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"Unser asiatisches Gemüse liefern wir in ganz Europa"



Obwohl Produktnamen wie Am choi, ong choi, hing choi, und poi choi viele Menschen stutzig macht, wagt sich ein immer größerer Teil der niederländischen Bevölkerung an asiatisches Gemüse. "Menschen fahren in den Urlaub und möchten es auch zu Hause ausprobieren", erklärt Leo Visser, der zusammen mit seinem Sohn Cees und Tochter Danielle das Unternehmen Visser Asian Crop in Velden (NL) leitet.


Cees und Danielle bei dem neuen Flowpacker

Cees ist schon seit einigen Jahren im Unternehmen aktiv und Danielle hat letztes Jahr ihrem Eintritt in das Familiengeschäft gemacht. Eine andere Entwicklung ist, dass das Anbau- und Handelsunternehmen in eine Flowpackmaschine investiert hat, um asiatisches Gemüse verpackt anbieten zu können, zumeist in Mixverpackungen wie z.B. Wokgemüsepakete. "Die Shanghai Pak Choi ist bereits seit Jahren unser größtes Produkt, aber auch die Mini-Variante ist sehr beliebt. Unser Kundenkreis ist sehr unterschiedlich, von asiatischen Supermärkten in ganz Europa bis hin zum niederländischen Großhandel und Exporteuren', berichtet Cees.



Die asiatischen Geschäfte sind immer noch die wichtigsten Kunden. "Die asiatischen Läden werden zu einer Art Supermarkt. Skandinavien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind unsere wichtigsten Absatzmärkte. Damit formen wir keine Konkurrenz für unsere Kundengruppe europäischer Exporteure, da diese eigentlich nie selbst die kleinen Läden beliefern. Die asiatischen Läden kann man oftmals nicht versichern", erklärt Cees. "Den größten Wachstum bemerken wir nördlich und auch in Deutschland haben wir in den letzten Jahren stark erweitert. Unsere Kraft liegt darin, dass wir mit einem Transporteur zusammenarbeiten, der das gesamte Paket bis vor die Tür des Ladens liefert." 



"Neben unseren selbst angebauten asiatischen Gemüsesorten, haben wir auch ein großes Angebot an Exoten. Diese importieren wir nicht selbst, sondern beziehen sie von spezialisierten Importeuren. Das sind echte Serviceartikel für unsere Kunden", berichtet Cees. "Wir arbeiten auch mit einer spanischen Genossenschaft zusammen, die uns im Winter mit asiatischem Gemüse versehen. Das geht nicht anders, da wir im Winter nicht die gefragten Mengen selbst produzieren können. Wir haben mit dieser Kooperative gute Vereinbarungen getroffen, so dass sie uns die gewünschten Qualität garantieren können." 



HelloFresh
Kürzlich kamen bei Visser Asian Crop 180 Menschen auf Einladung des Kunden HelloFresh essen. "Wir hatten einen prächtigen Tag. Ein Koch hat draußen Gerichte aus unserem asiatischen Gemüse zubereitet und zwischen jedem Gang sind wir ins Gewächshaus gegangen. Zwei Wochen später lag unser Gemüse in der HelloFresh Box und haben wir in der Woche mehr als 12.000 Kilo geliefert. In den Wochen danach sieht man, dass das Interesse geweckt ist", erklärt Danielle. 


Danielle

Ob er in der kommenden Zeit noch neue 'choi's' auf die Sortimentsliste kommen, ist die Frage. "Wir probieren verschiedenen Anbau aus und testen viel. Manchmal erzielt man einen Volltreffer, aber ein anderes Mal bringt es gar nichts. So hatten wir das letzte Jahr einige Pflanzen mit kleinen Peperoni. Die Nachfrage war sicher da, aber das Pflücken dauerte eine Ewigkeit", lacht Leo."Im Internet kann man viel finden und es gibt noch genug auszuprobieren."



Die Vissers nennen sich selbst keinen Händler, sondern Gärtner mit eigenem Absatz. Sie sehen der Zukunft mit Vertrauen entgegen. "Der Absatz von asiatischem Gemüse steigt immer mehr. Die Herausforderung für die kommenden Jahre ist es, um die Möglichkeiten, die es mit asiatischem Gemüse gibt, noch besser zu nutzen. Die Verwendungen sind unendlich. Und dank unserem Flowpacker können wir sie auf Kundenwunsch in Mixverpackungen liefern." 


Cees, Leo und Danielle

Für mehr Information: 
Cees Visser
Asian Crop BV
Ebberstraat 12
5941 NN Velden
Niederlande
tel: 0031-612800218
cees@asiancrop.nl
www.asiancrop.nl
Erscheinungsdatum: