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Erster Tag der offenen Tür bei Wittenberg Gemüse GMBH:

Wittenberg öffnet Türen für 600 Besucher

Dem Trend für lokale Produktion folgend und als Reaktion auf immer mehr Konsumenten, die mehr über die Herkunft der Produkte erfahren wollen, hat Tomatenbauer Wittenberg Gemüse GmbH letzten Samstag (27. August) den ersten Tag der offenen Tür veranstaltet. Dabei hatten die Besucher die Chance, aus erster Hand zu erfahren, wie Luther Tomaten angebaut werden.


 
"Der Tag der offenen Tür war das erste Mal, bei dem wir unsere Tore für die Öffentlichkeit geöffnet haben. Bei 600 Besuchern waren wir sehr erfreut über die hohe Resonanz. Wir haben ein paar Touren veranstaltet, in denen wir unsere Gewächshäuser und Verpackungsanlagen gezeigt haben und erklärt haben, wie die Pflanzen angabeut werden, wie wichtig Hummeln für uns sind und welche biologischen Methoden wir gegen Krankheiten wie Macrolophus einsetzen." sagte Kevin van IJperen, Verkaufs-Abteilungsleiter bei Wittenberg Gemüse.

Wittenberg Gemüse wurde von erfolgreichen Bauern aus den Niederlanden gegründet, die ihre Erfahrung mit nachhatligem Anbau in die Wittenbergregion in Ost-Deutschland bringen wollten. Die Wahl des Standords war strategisch, die naheglegenen SKW Piesteritz agrochemischen- und industriellen Chemiearbeiten bieten Hitze und Kohlenstoffdioxid. Diese Stoffe sind wichtig für die Photosynthese (CO2), die bei der Produktion von Ammonium und Urea, abläuft. Die derzeitige Gewächshausinstallation ist das erste von insgesamt drei Anbaustadien. Insgesamt sind 45 Hektar Anbaufläche geplant.



Lokal zu lokal
Unser Fokus liegt auf dem deutschen Markt und unser Standort in Ost-Deutschland hilft uns dabei, die Nachfrage zu decken. Obwohl viele ihrer Tomaten in die umliegenden Regionen geliefert werden, hat das Unternehmen ausreichende Mengen, um auch den Rest des Landes beliefern zu können.

"Die Antwort auf die Frage "was genau bedeutet lokal zu lokal" hängt von den Supermärkten ab. Einige glauben, dass alles aus Deutschland lokal ist, andere teilen pro Region ein. Auch kommt es darauf an, was auf dem Markt erhältlich ist." so IJperen.

"Die Leute wollen wissen, wo ihr Essen herkommt, deswegen wollen wir Verbraucher darüber informieren, wie Luther Tomaten angebaut werden. Es kommt zwar auch auf die Supermärkte an, aber auf einigen unserer Schalen ist die Geschichte des Ursprungs der Tomaten auf der Rückseite zu finden und andere haben einen QR Code auf der Rückseite, der den Kunden sagt, dass das Produkt von uns kommt. So können sie auch mehr über das Unternehmen lernen."



Umschwung auf kleinere Sorten
Wittenberg Gemüse produziert zurzeit trei verschiedene Tomatensorten für den deutschen Markt, Rispentomaten, Cocktailtomaten und Rispen- und Kirschpflaumen (santa) tomaten.

Genau wie auf anderen Märkten, werden kleinere Tomatensorten vermutlich immer beliebter werden. Wittenberg Gemüse folgt diesem Trend und sucht nach neuen Sorten, um die Nachfrage decken zu können.

"Wir konzentrieren uns auf kleinere Sorten, aber es geht nicht nur darum, etwas auf den Markt zu bringen, es geht darum genau das zu finden, was die Kunden suchen. Wenn etwas erstmal bekannt wird, fängt jeder an, genau diese Tomaten zur gleichen Zeit anzubauen. Deswegen geht es darum, die richtige Tomate zu finden und zwar mit einem Geschmack, der sich von anderen hervorhebt." Schließt van IJperen.

Für weitere Informationen:
Kevin van Ijperen
Wittenberg Gemuese GMBH
Tel: +49 03491 / 50 62 5-0
Fax: +49 03491 / 50 62 511
Email: [email protected]
www.wittenberg-gemuese.de
Erscheinungsdatum: