Peru: ''Die europäische Nachfrage wird den Knoblauchpreis bestimmen''
''Die Preise sind hoch. Es gibt ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, weshalb sich die Spannen vom Gewinn für die Erzeuger verbessert haben. Trotz dessen, bleibt der Knoblauchpreis chinesischen Ursprungs immer noch 40% niedriger als der peruanische Preis: Wir können nicht in Märkten konkurrieren, wo der Preis der Hauptfaktor des Verkaufs ist. Aber dieses Jahr wurde der Markt nicht mehr versorgt. Aus diesem Grund ist der Preis viel höher und die Eröffnung von neuen Märkten, wie in Australien, ist eine gute Option. Innerhalb eines Monats werden wir den großen rosaroten Knoblauch haben, nach dem der Markt verlangt, so dass es eine gute Chance geben wird, ihn einzuführen.'', behauptet der Sprecher.
Ebenso stellt sich heraus, dass dieses Jahr vorteilhaft für die Produktion ist, da es genügende Kälteperioden gegeben hat, die das Kaliber und die Qualität des peruanischen Knoblauchs begünstigte. ''Trotz des positiven Anfangs, wird die europäische Nachfrage eines der Faktoren sein, welche dieses Jahr den Preis bestimmen wird, da angesichts des Ausbleibens der regionalen Produktion, mehr Nachfrage erhofft wird. Außerdem könnte sich Spanien zu einem interessanten Markt entpuppen, da das Land viel Knoblauch konsumiert. Mit dem Verlust der Produktlieferung im Land steigt die Nachfrage nach peruanischem Produkt. Mitte November fängt die vielfältige Ernte an, die Europa am meisten verlangt. Wir hoffen auf ein sehr gutes Jahr'', beendet der Firmenvertreter.
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Gregory Vickers
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