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Granatäpfel könnten Alterungsprozess verlangsamen

Forscher in der Schweiz haben eine Studie durchgeführt, nach deren Ergebnissen Granatäpfel den Alterungsprozess verlangsamen sollen. Grund dafür ist, dass das Obst die Zellerneuerung anregt. Die Wissenschaftler isolierten ein einzelnes Molekül - Urolithin A - von dem sie glauben, dass es den sogenannten "Mitophagie Prozess" unterstützt, in dem defekte Teile der Zelle abgebaut werden, um Platz für die Erneuerung zu schaffen.

Allerdings können Menschen nur von der Anti-Ageing Chemikalie profitieren, wenn sie die richtige Art von Bakterien in ihrem Darm haben. Die Mikroben werden dazu gebraucht, die Rohmaterialien in Urolithin A umzuwandeln.

Die Forscher gaben Mäusen das Molekül zu fressen und fanden heraus, dass es ihre sonst 8- bis 10-tägige Lebensspanne um 45 Prozent verlängerte.

Die Wissenschaftler haben das Unternehmen Amazentis gegründet, um weiter mit ihrer Entdeckung zu arbeiten. In einigen europäischen Krankenhäusern werden in ersten Kliniktests jetzt Proben des Moleküls auch an menschlichen Patienten erprobt.

Forschungsleiter Professor Johan Auwerx vom Ecole Polytechnique Federale de Lausanne in der Schweiz sagte: "Wir glauben, dass diese Forschung ein Meilenstein in der aktuellen Anti-Ageing Forschung ist und die Möglichkeit der streng getesteten Bio-Wirkstoffe im Einsatz der Humanmedizin eröffnet."

Auch wurden bereits andere Gesundheitsvorteile mit Granatäpfeln in Verbindung gebracht, dafür gibt es verschiedene Belege.

Das Obst enthält jede Menge Antioxidantien, die nachweislich das Herzerkranungsrisiko senken, Entzündungen hemmen, Arthritis lindern und auch das Erinnerungsvermögen und die Leistungsfähigeit fördern. Auch wird das Prostatakrebsriskio gesenkt.

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Erscheinungsdatum: